Fortbildungen in 2018 im Überblick
HINWEIS: Gerne können wir Ihnen die Fortbildungen auch als Inhouse-Veranstaltung für Ihre Einrichtung anbieten.
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es sind noch Plätze zu haben |
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es sind nur noch wenige Plätze frei |
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es sind leider keine Plätze mehr vorhanden |
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es sind keine Anmeldungen (mehr oder noch nicht) möglich |
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Titel der Fortbildung |
Inhalt |
Ort |
Termin |
Zielgruppe |
Kosten (Euro) Buchung und Info |
Plätze |
aufbauende, einjährige Weiterbildungen ab August 2018
Termine in Dresden, Jena, Mannheim, Duisburg, Glandorf und Hannover für weitere Informationen klicken Sie bitte HIER
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Suhl / Thüringen |
Mittwoch, 24.01.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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VipT - Jahreshauptversammlung |
Glandorf (Osnabrück) |
Donnerstag, 25.01.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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VipT - PTBS- Assistenzhundeprüfung |
Glandorf (Osnabrück) |
Freitag, 26.01.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Glandorf / Osnabrück |
Samstag, 27.01.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Glandorf / Osnabrück |
Sonntag, 28.01.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Havixbeck |
Montag, 29.01.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Havixbeck |
Dienstag, 30.01.2018 |
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“Das faszinierende System des Traumas” Trauma-Sozialraum-Modell / TSM Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen - BASISSEMINAR - |
Traumastörungen und Traumafolgestörungen bedürfen einer besonders guten und speziellen Begleitung und Betreuung - neben Traumatherapie und anderen, oft multidisziplinären Maßnahmen und Behandlungen. In diesem Tagesseminar wird das Grundkonzept der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und der komplexen PTBS (kPTBS) erläutert und wirkungsvolle Begleit- und Betreuungsinterventionen angesprochen. Ein interessantes Tagesseminar für alle diejenigen, die mit PTBS- Klientel in Kontakt sind. Dieses Tagesseminar ist das erste Seminar aus einer Reihe von derzeit acht Tagesseminaren zum Thema “Trauma” / “Traumafolgestörungen” und dient somit sowohl als eigenständiges Seminar als auch als Basisseminar für die weiteren sieben Seminartagesmodule.
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Xanten / NRW Tagungsraum im Stifts- Museum Kapitel 21, 46509 Xanten
Mittagessen: Selbstversorgung |
Mittwoch, 31.01.2018 10.00 - 16.30 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
69,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden |
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aufbauende, einjährige Weiterbildungen ab August 2018
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“Zerrissen zwischen Extremen” Arbeiten mit “Borderlinern” Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Bindungstrauma und Entwicklungstrauma gehören mittlerweile zum Alltag in Erziehungs- und sozialpädagogischen Prozessen. Diagnostisch haben wir es dann häufig mit der Borderline- Persönlichkeitsstörung zu tun. Die BPS ist mittlerweile als Traumafolgestörung weitestgehend anerkannt und bedarf aus diesem Grund einer neuen Betrachtung. In diesem Tagesseminar gehen wir aber noch einen Schritt weiter: Wir wollen die Selbstregulation bei Bindungs- und Entwicklungstrauma sowie bei der emotionalen instabilen Persönlichkeitsstörung und DESNOS betrachten - und zwar im Zusammenhang mit den Regulierungshilfen aus dem Sozialraum. So werden entsprechende Stressoren und die individuelle Not der betroffenen Personen sichtbar gemacht., aus denen wir dann sozialraumorientierte Traumaarbeit und Beteiligungssysteme ableiten können.
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Xanten / NRW Tagungsraum im Stifts- Museum Kapitel 21, 46509 Xanten
Mittagessen: Selbstversorgung |
Donnerstag, 01.02.2018 10.00 - 16.30 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
69,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden |
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“Vielfalt - ich bin viele.. - Zersplitterung des Selbst” Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen Dissoziative Identitätsstörung (DIS) - Multible Persönlichkeitsstörung (MPS) Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Betrachtet wird die Entstehung von DIS/MPS mit Hilfe eines Traumamodells und die Facettenvielfalt der DIS/MPS aufgezeigt. Darüber hinaus werden sozialpädagogische und sozialtherapeutische Arbeitsansätze vorgestellt und beleuchtet und auf die praktische Arbeit übertragen. Natürlich beinhaltet dieses Seminar auch die Planung und Durchführung von gestuften Kriseninterventionen sowie die Frage nach Teilhabemöglichkeiten und Selbstbestimmung im Alltag. Auch werden Abgrenzungen der Arbeitsfelder aus dem SGB V, SGB VIII und SGB XII erklärt. Dieses Tagesseminar ist für alle die geeignet, spannend und sinnvoll, die mit schwer traumatisierten Menschen in Kontakt kommen.
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Xanten / NRW Tagungsraum im Stifts- Museum Kapitel 21, 46509 Xanten
Mittagessen: Selbstversorgung |
Freitag, 02.02.2018 10.00 - 16.30 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
69,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Coaching |
Heilbronn |
Montag, 05.02.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Saarbrücken |
Dienstag, 06.02.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Teamtag |
Merzig |
Mittwoch, 07.02.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Dresden |
Dienstag, 27.02.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Rossau |
Mittwoch, 28.02.2018 |
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aufbauende, einjährige Weiterbildungen ab August 2018
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Jena |
Donnerstag, 01.03.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Orlatal / Ranis |
Freitag, 02.03.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Nürnberg |
Montag, 05.03.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Coaching |
Fürth |
Dienstag, 06.03.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Ludwigslust |
Freitag, 09.03.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Ludwigslust |
Samstag, 10.03.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Fallcoaching / Teamcoaching |
Ludwigslust |
Montag, 12.03.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Wesel |
Mittwoch, 14.03.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Wesel |
Donnerstag, 15.03.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Wesel |
Freitag, 16.03.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Coaching |
Heilbronn |
Dienstag, 20.03.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Saarland |
Donnerstag, 22.03.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Saarland |
Freitag, 23.03.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Neuhaus am Rennweg |
Montag, 26.03.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Neuhaus am Rennweg |
Dienstag, 27.03.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Neuhaus am Rennweg |
Mittwoch, 28.03.2018 |
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aufbauende, einjährige Weiterbildungen ab August 2018
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“Rebellion gegen die >Wenn-Dann-Pädagogik<” Kreativität und Vielfalt in der sozialpädagogischen Arbeit mit Geflüchteten (Eine Veranstaltung der AGJF-Sachsen)
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Sanktionbelastete sozialpädagogische Arbeit ist meist einem reaktionspädagogischem Modell unterstellt und verhindert in der Regel die Teilhabe von Profis am pädagogischen Geschehen. Reaktionsstereotypien ermüden zudem rasch und führen langfristig zu eigenem Frust und nicht selten zu Krankheitszeiten und zu einer hohen Fluktuation in Teams. Des Weiteren lassen uns reaktionspädagogische Modelle kaum persönlich wachsen - weder die professionellen Helfer, noch unsere Klientel. Im Grunde genommen zwingen wir uns ständig zur Einfältigkeit pädagogischer Konzepte und zu eingeengten und fragmentierten Handlungen und rufen lediglich einen Teilbereich unserer Möglichkeiten ab. Der Vorteil solcher »Denk-Konzepte« ist die Überprüfbarkeit und die hervorragende Möglichkeit einer Dokumentation. Hier entsteht jedoch kaum Wachstum im Sinne einer Entwicklung von Eigenverantwortung oder gar einer sozialraumverantwortlichen Grundhaltung auf der Basis von Erleben und Erfahrungen. Aktionspädagogische Modelle beziehen alle beteiligten Personen gleichsam ein. Dazu braucht es eine Veränderung der Grundhaltung und ein Vertrauen in unser Denken, Wahrnehmen, Fühlen und die Fähigkeit zu spielen. Durch spielerische Elemente wird Beteiligung und Lösungsvielfalt zur Verfügung gestellt, die Begegnung und Wachstum aller Beteiligten ermöglicht.
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Meißen Gut Frohberg Schönnewitz 9 01665 Käbschütztal |
Dienstag, 10.04.2018 |
Info und Anmeldung bitte unter http://www.agjf-sachsen.de/seminare/rebellion-gegen-die-wenn-dann-paedagogik.html |
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Mittwoch, 11.04.2018 |
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“Das faszinierende System des Traumas” Trauma-Sozialraum-Modell / TSM Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen - BASISSEMINAR - |
Traumastörungen und Traumafolgestörungen bedürfen einer besonders guten und speziellen Begleitung und Betreuung - neben Traumatherapie und anderen, oft multidisziplinären Maßnahmen und Behandlungen. In diesem Tagesseminar wird das Grundkonzept der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und der komplexen PTBS (kPTBS) erläutert und wirkungsvolle Begleit- und Betreuungsinterventionen angesprochen. Ein interessantes Tagesseminar für alle diejenigen, die mit PTBS- Klientel in Kontakt sind. Dieses Tagesseminar ist das erste Seminar aus einer Reihe von derzeit acht Tagesseminaren zum Thema “Trauma” / “Traumafolgestörungen” und dient somit sowohl als eigenständiges Seminar als auch als Basisseminar für die weiteren sieben Seminartagesmodule.
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Dresden / Sachsen Stadtteilhaus Dresden- Äußere Neustadt e.V., Prießnitzstraße 18, 01099 Dresden Mittagessen: Selbstversorgung |
Montag, 16.04.2018 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
69,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden |
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“Zerrissen zwischen Extremen” Arbeiten mit “Borderlinern” Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Bindungstrauma und Entwicklungstrauma gehören mittlerweile zum Alltag in Erziehungs- und sozialpädagogischen Prozessen. Diagnostisch haben wir es dann häufig mit der Borderline- Persönlichkeitsstörung zu tun. Die BPS ist mittlerweile als Traumafolgestörung weitestgehend anerkannt und bedarf aus diesem Grund einer neuen Betrachtung. In diesem Tagesseminar gehen wir aber noch einen Schritt weiter: Wir wollen die Selbstregulation bei Bindungs- und Entwicklungstrauma sowie bei der emotionalen instabilen Persönlichkeitsstörung und DESNOS betrachten - und zwar im Zusammenhang mit den Regulierungshilfen aus dem Sozialraum. So werden entsprechende Stressoren und die individuelle Not der betroffenen Personen sichtbar gemacht., aus denen wir dann sozialraumorientierte Traumaarbeit und Beteiligungssysteme ableiten können.
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Dresden / Sachsen Stadtteilhaus Dresden- Äußere Neustadt e.V., Prießnitzstraße 18, 01099 Dresden Mittagessen: Selbstversorgung |
Dienstag, 17.04.2018 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
69,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden |
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“Vielfalt - ich bin viele.. - Zersplitterung des Selbst” Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen Dissoziative Identitätsstörung (DIS) - Multible Persönlichkeitsstörung (MPS) Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Betrachtet wird die Entstehung von DIS/MPS mit Hilfe eines Traumamodells und die Facettenvielfalt der DIS/MPS aufgezeigt. Darüber hinaus werden sozialpädagogische und sozialtherapeutische Arbeitsansätze vorgestellt und beleuchtet und auf die praktische Arbeit übertragen. Natürlich beinhaltet dieses Seminar auch die Planung und Durchführung von gestuften Kriseninterventionen sowie die Frage nach Teilhabemöglichkeiten und Selbstbestimmung im Alltag. Auch werden Abgrenzungen der Arbeitsfelder aus dem SGB V, SGB VIII und SGB XII erklärt. Dieses Tagesseminar ist für alle die geeignet, spannend und sinnvoll, die mit schwer traumatisierten Menschen in Kontakt kommen.
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Dresden / Sachsen Stadtteilhaus Dresden- Äußere Neustadt e.V., Prießnitzstraße 18, 01099 Dresden Mittagessen: Selbstversorgung |
Mittwoch, 18.04.2018 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
69,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden |
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!!! SONDER- VERANSTALTUNG “Resilienzförderung - oder: die Begegnung mit Huckleberry Finn”
Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Huckleberry Finn zu begegnen bedeutet dem „Erleben“ zu begegnen – dem eigenen als auch dem gemeinsamen. Natürlich denken wir hierbei an Kreativität – aber wie kommen wir dort hin? Was steht vor der Kreativität, die sowohl Erfahrung als auch das Tun beschreibt – immer auf der Basis eines gemeinsamen Verständnisses von Denken, Fühlen und Wahrnehmen. Vor der Kreativität steht das „Unkonventionelle Denken“. Unkonventionelles Denken meint im Grunde „nicht so wie allgemein üblich“. Anders Erleben, schräges Erleben, Frei-Sinn oder Eigen-Sinn entwickeln oder Frei-Geist sein ist hierzulande meist nicht so sehr gewünscht und sogar negativ behaftet. Vielmehr soll ein angepasstes oder angemessenes Verhalten für hohe Leistung und Funktion in einer Hochleistungsgesellschaft sorgen. Aber gleichzeitig macht uns der Kontrastverlust an Erfahrung auch anfällig für körperliche und psychische Störungen und auch Traumata. Unkonventionelles Denken ist demnach die Voraussetzung für Kreativität, für Vielfalt im Erleben, Vielfalt an Erfahrungen und Vielfalt im Handeln. Es reduziert Ängste und fördert Bindungsfähigkeit. Dieser Prozess vermindert nachweislich Aggressionen und führt zu einem dichteren Sozialraum, verringert Ausgrenzung – und führt zu mehr Kunst und Kultur. Unkonventionelles Denken und die Vielfalt der Kreativität sind Möglichkeiten einer gesellschaftlichen Gestaltung – diese beginnt in den Kindergärten, den Schulen und Horten, den Ausbildungsbetrieben und den Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen. Sie reicht jedoch weit in Stätten der Erwachsenenwelt hinein. So sollten Arbeitsplätze wieder erobert werden können und auch Senioreneinrichtungen lebendig bleiben dürfen. Ich lade Sie ein dem Geist von Huckleberry Finn zu begegnen...
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Dresden / Sachsen Stadtteilhaus Dresden- Äußere Neustadt e.V., Prießnitzstraße 18, 01099 Dresden Mittagessen: Selbstversorgung |
Donnerstag, 19.04.2018 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
69,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden |
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“Einführung in die körperorientierte Traumaarbeit”
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Traumatisches Erleben speichert sich in unseren Körpern ab – in jeder Zelle, in jedem Organ, in jedem Muskel und kann zweifelsohne zu Blockaden, die zu Verspannungen, akuten und chronischen Schmerzen sowie zu Stoffwechselstörungen und Erschöpfung führen. Darüber hinaus kann auch das Immunsystem deutlich beeinträchtigt sein; psychovegetative Störungen (Kopfschmerzen, Verdauungsstörungen, Atmungsbeeinträchtigungen, Herzrasen, Schlafstörungen u.ä.) können auftreten und auch Konzentrationseinbußen, Aufmerksamkeits- und Merkfähigkeitsstörungen sowie Unruhezustände, Gefühle von Rastlosigkeit und Getriebensein. Die körperorietierte Traumaarbeit bietet hierbei Möglichkeiten der Regulierung, der Symptomlinderung bzw. -milderung. Die körperorientierte Traumaarbeit auf der Basis des Trauma-Sozialraum-Modells soll unterstützen, nicht heilen. Somit ist die körperorientierte Traumaarbeit keine Form der Traumatherapie. Mit Hilfe von Bewegung und Tanz, kombiniert mit systemischer, gestalttherapeutischer sowie bioenergetischer Verfahren haben wir die Möglichkeit uns anders zu erleben. Durch den Körper erleben wir häufig einen anderen Zugang zu uns, zu unseren Gefühlen, zu unseren Grundhaltungen und Grundannahmen, zu unseren (Vermeidungs-)Strategien und Lebenskompromissen. Die körperorientierte Traumaarbeit kann uns wachsen lassen, kann durch das intensive Erleben unsere Erfahrungen überschreiben und zu mehr (Lebens-)Vielfalt führen; (Lebens-)Krisen können hierdurch vermindert werden. Bei der körperorientierten Traumaarbeit wird nicht mit traumatischen Inhalten gerabeitet. Eine Traumabegehung findet nicht statt. Bei diesem Einführungswochenende lade ich Sie ein, ein Rendevouz mit sich zu haben. In der Gruppe erfahren Sie ausreichend Schutzräume, die mit Achtsamkeit und Wertschätzung gefüllt sind. Sie können sich zudem in einer Gruppe erleben und erfahren, dass bestimmte gruppendynamische Prozesse eine Begegnung mit sich selbst zudem vertiefen. Diese Form der körperorientierten Traumaarbeit ist Teil der sozialraumorientierten Traumaarbeit, betrachtet sowohl den Einzelnen als auch die Gruppe. Ich freue mich auf Ihre Anmeldung!
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Dresden / Sachsen Stadtteilhaus Dresden- Äußere Neustadt e.V., Prießnitzstraße 18, 01099 Dresden Mittagessen: Selbstversorgung |
Samstag, 21.04.18 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern sowie alle Interessierte an körperorientierter Traumaarbeit |
195,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular
Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden |
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Dresden / Sachsen Stadtteilhaus Dresden- Äußere Neustadt e.V., Prießnitzstraße 18, 01099 Dresden Mittagessen: Selbstversorgung |
Sonntag, 22.04.18 10.00 - 17.00 Uhr |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Leipzig |
Mittwoch, 25.04.18 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Berlin |
Donnerstag, 26.04.18 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Berlin |
Freitag, 27.04.18 |
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aufbauende, einjährige Weiterbildungen ab August 2018
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Fachtag in Sozialraumarbeit |
Heilbronn |
Mittwoch, 02.05.18 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Leimen |
Donnerstag, 03.05.18 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Neuss |
Montag, 07.05.18 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Essen |
Dienstag, 08.05.18 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Leipzig |
Montag, 14.05.18 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Suhl / Thüringen |
Dienstag, 15.05.18 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Suhl / Thüringen |
Mittwoch, 16.05.18 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Coaching |
Fürth |
Donnerstag, 17.05.18 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Sonneberg |
Freitag, 18.05.18 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Berlin |
Mittwoch, 23.05.18 |
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“Einführung in die körperorientierte Traumaarbeit”
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Traumatisches Erleben speichert sich in unseren Körpern ab – in jeder Zelle, in jedem Organ, in jedem Muskel und kann zweifelsohne zu Blockaden, die zu Verspannungen, akuten und chronischen Schmerzen sowie zu Stoffwechselstörungen und Erschöpfung führen. Darüber hinaus kann auch das Immunsystem deutlich beeinträchtigt sein; psychovegetative Störungen (Kopfschmerzen, Verdauungsstörungen, Atmungsbeeinträchtigungen, Herzrasen, Schlafstörungen u.ä.) können auftreten und auch Konzentrationseinbußen, Aufmerksamkeits- und Merkfähigkeitsstörungen sowie Unruhezustände, Gefühle von Rastlosigkeit und Getriebensein. Die körperorietierte Traumaarbeit bietet hierbei Möglichkeiten der Regulierung, der Symptomlinderung bzw. -milderung. Die körperorientierte Traumaarbeit auf der Basis des Trauma-Sozialraum-Modells soll unterstützen, nicht heilen. Somit ist die körperorientierte Traumaarbeit keine Form der Traumatherapie. Mit Hilfe von Bewegung und Tanz, kombiniert mit systemischer, gestalttherapeutischer sowie bioenergetischer Verfahren haben wir die Möglichkeit uns anders zu erleben. Durch den Körper erleben wir häufig einen anderen Zugang zu uns, zu unseren Gefühlen, zu unseren Grundhaltungen und Grundannahmen, zu unseren (Vermeidungs-)Strategien und Lebenskompromissen. Die körperorientierte Traumaarbeit kann uns wachsen lassen, kann durch das intensive Erleben unsere Erfahrungen überschreiben und zu mehr (Lebens-)Vielfalt führen; (Lebens-)Krisen können hierdurch vermindert werden. Bei der körperorientierten Traumaarbeit wird nicht mit traumatischen Inhalten gerabeitet. Eine Traumabegehung findet nicht statt. Bei diesem Einführungswochenende lade ich Sie ein, ein Rendevouz mit sich zu haben. In der Gruppe erfahren Sie ausreichend Schutzräume, die mit Achtsamkeit und Wertschätzung gefüllt sind. Sie können sich zudem in einer Gruppe erleben und erfahren, dass bestimmte gruppendynamische Prozesse eine Begegnung mit sich selbst zudem vertiefen. Diese Form der körperorientierten Traumaarbeit ist Teil der sozialraumorientierten Traumaarbeit, betrachtet sowohl den Einzelnen als auch die Gruppe. Ich freue mich auf Ihre Anmeldung!
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Dresden / Sachsen Stadtteilhaus Dresden- Äußere Neustadt e.V., Prießnitzstraße 18, 01099 Dresden Mittagessen: Selbstversorgung |
Samstag, 26.05.18 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern sowie alle Interessierte an körperorientierter Traumaarbeit |
195,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular
Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden |
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Dresden / Sachsen Stadtteilhaus Dresden- Äußere Neustadt e.V., Prießnitzstraße 18, 01099 Dresden Mittagessen: Selbstversorgung |
Sonntag, 27.05.18 10.00 - 17.00 Uhr |
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Ausrichter: AGJF - Sachsen
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Salongespräche |
Chemnitz |
Montag 28.05.2018 |
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VipT e.V.: Fachtag Therapiehund und PTBS-Assistenzhund
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VipT lädt ein: Am 31.05.2018 bieten wir allen Interessierten einen informativen Tag, rund um das Thema Assistenz- & Therapiehunde. Wir möchten Einblicke geben, wie Hunde zielorientiert und sinnvoll in der sozialraumorientierten Traumaarbeit eingesetzt werden können und wo ihre Grenzen liegen. Wann ist der Einsatz eines Therapiehundes sinnvoll und wann kann ein Assistenzhund bei der eigenständigen Lebensführung von traumatisierten Betroffenen unterstützen und Kompetenzen fördern? Die Grenzen sind häufig fließend und der Einsatz eines Hundes sollte immer gut geplant und zielführend sein. Ab 2018 können Assistenzhundeteams und Therapiehundeausbildungen über den VipT geprüft werden. An diesem Fachtag gibt es die Möglichkeit sich über Inhalte und Schwerpunkte der Prüfung zu informieren.
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Glandorf / Osnabrück |
Donnerstag 31.05.2018 |
Info und Anmeldung: offen für alle Interessierte |
69,00 Euro |
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aufbauende, einjährige Weiterbildungen ab August 2018
Termine in Dresden, Jena, Mannheim, Duisburg, Glandorf und Hannover für weitere Informationen klicken Sie bitte HIER
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Glandorf / Osnabrück |
Freitag 01.06.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Oldenburg |
Montag 04.06.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Oldenburg |
Dienstag 05.06.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Braunschweig |
Mittwoch 06.06.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Braunschweig |
Donnerstag 07.06.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Ludwigslust |
Freitag 08.06.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Ludwigslust |
Samstag 09.06.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Fallcoaching / Teamcoaching |
Ludwigslust |
Montag 11.06.2018 |
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“Das faszinierende System des Traumas” Trauma-Sozialraum-Modell / TSM Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen - BASISSEMINAR - |
Traumastörungen und Traumafolgestörungen bedürfen einer besonders guten und speziellen Begleitung und Betreuung - neben Traumatherapie und anderen, oft multidisziplinären Maßnahmen und Behandlungen. In diesem Tagesseminar wird das Grundkonzept der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und der komplexen PTBS (kPTBS) erläutert und wirkungsvolle Begleit- und Betreuungsinterventionen angesprochen. Ein interessantes Tagesseminar für alle diejenigen, die mit PTBS- Klientel in Kontakt sind. Dieses Tagesseminar ist das erste Seminar aus einer Reihe von derzeit acht Tagesseminaren zum Thema “Trauma” / “Traumafolgestörungen” und dient somit sowohl als eigenständiges Seminar als auch als Basisseminar für die weiteren sieben Seminartagesmodule.
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Schwerin / MV Campus am Ziegelsee, Ziegelseestraße 1, 19055 Schwerin
Mittagessen: Selbstversorgung |
Mittwoch 13.06.2018 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
69,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden |
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“Zerrissen zwischen Extremen” Arbeiten mit “Borderlinern” Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Bindungstrauma und Entwicklungstrauma gehören mittlerweile zum Alltag in Erziehungs- und sozialpädagogischen Prozessen. Diagnostisch haben wir es dann häufig mit der Borderline- Persönlichkeitsstörung zu tun. Die BPS ist mittlerweile als Traumafolgestörung weitestgehend anerkannt und bedarf aus diesem Grund einer neuen Betrachtung. In diesem Tagesseminar gehen wir aber noch einen Schritt weiter: Wir wollen die Selbstregulation bei Bindungs- und Entwicklungstrauma sowie bei der emotionalen instabilen Persönlichkeitsstörung und DESNOS betrachten - und zwar im Zusammenhang mit den Regulierungshilfen aus dem Sozialraum. So werden entsprechende Stressoren und die individuelle Not der betroffenen Personen sichtbar gemacht., aus denen wir dann sozialraumorientierte Traumaarbeit und Beteiligungssysteme ableiten können.
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Schwerin / MV Campus am Ziegelsee, Ziegelseestraße 1, 19055 Schwerin
Mittagessen: Selbstversorgung |
Donnerstag 14.06.2018 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
69,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden |
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!!! SONDER- VERANSTALTUNG “Resilienzförderung - oder: die Begegnung mit Huckleberry Finn”
Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Huckleberry Finn zu begegnen bedeutet dem „Erleben“ zu begegnen – dem eigenen als auch dem gemeinsamen. Natürlich denken wir hierbei an Kreativität – aber wie kommen wir dort hin? Was steht vor der Kreativität, die sowohl Erfahrung als auch das Tun beschreibt – immer auf der Basis eines gemeinsamen Verständnisses von Denken, Fühlen und Wahrnehmen. Vor der Kreativität steht das „Unkonventionelle Denken“. Unkonventionelles Denken meint im Grunde „nicht so wie allgemein üblich“. Anders Erleben, schräges Erleben, Frei-Sinn oder Eigen-Sinn entwickeln oder Frei-Geist sein ist hierzulande meist nicht so sehr gewünscht und sogar negativ behaftet. Vielmehr soll ein angepasstes oder angemessenes Verhalten für hohe Leistung und Funktion in einer Hochleistungsgesellschaft sorgen. Aber gleichzeitig macht uns der Kontrastverlust an Erfahrung auch anfällig für körperliche und psychische Störungen und auch Traumata. Unkonventionelles Denken ist demnach die Voraussetzung für Kreativität, für Vielfalt im Erleben, Vielfalt an Erfahrungen und Vielfalt im Handeln. Es reduziert Ängste und fördert Bindungsfähigkeit. Dieser Prozess vermindert nachweislich Aggressionen und führt zu einem dichteren Sozialraum, verringert Ausgrenzung – und führt zu mehr Kunst und Kultur. Unkonventionelles Denken und die Vielfalt der Kreativität sind Möglichkeiten einer gesellschaftlichen Gestaltung – diese beginnt in den Kindergärten, den Schulen und Horten, den Ausbildungsbetrieben und den Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen. Sie reicht jedoch weit in Stätten der Erwachsenenwelt hinein. So sollten Arbeitsplätze wieder erobert werden können und auch Senioreneinrichtungen lebendig bleiben dürfen. Ich lade Sie ein dem Geist von Huckleberry Finn zu begegnen...
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Schwerin / MV Campus am Ziegelsee, Ziegelseestraße 1, 19055 Schwerin
Mittagessen: Selbstversorgung |
Freitag 15.06.2018 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
69,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden |
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FÄLLT AUS !!!
“Einführung in die körperorientierte Traumaarbeit”
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Traumatisches Erleben speichert sich in unseren Körpern ab – in jeder Zelle, in jedem Organ, in jedem Muskel und kann zweifelsohne zu Blockaden, die zu Verspannungen, akuten und chronischen Schmerzen sowie zu Stoffwechselstörungen und Erschöpfung führen. Darüber hinaus kann auch das Immunsystem deutlich beeinträchtigt sein; psychovegetative Störungen (Kopfschmerzen, Verdauungsstörungen, Atmungsbeeinträchtigungen, Herzrasen, Schlafstörungen u.ä.) können auftreten und auch Konzentrationseinbußen, Aufmerksamkeits- und Merkfähigkeitsstörungen sowie Unruhezustände, Gefühle von Rastlosigkeit und Getriebensein. Die körperorietierte Traumaarbeit bietet hierbei Möglichkeiten der Regulierung, der Symptomlinderung bzw. -milderung. Die körperorientierte Traumaarbeit auf der Basis des Trauma-Sozialraum-Modells soll unterstützen, nicht heilen. Somit ist die körperorientierte Traumaarbeit keine Form der Traumatherapie. Mit Hilfe von Bewegung und Tanz, kombiniert mit systemischer, gestalttherapeutischer sowie bioenergetischer Verfahren haben wir die Möglichkeit uns anders zu erleben. Durch den Körper erleben wir häufig einen anderen Zugang zu uns, zu unseren Gefühlen, zu unseren Grundhaltungen und Grundannahmen, zu unseren (Vermeidungs-)Strategien und Lebenskompromissen. Die körperorientierte Traumaarbeit kann uns wachsen lassen, kann durch das intensive Erleben unsere Erfahrungen überschreiben und zu mehr (Lebens-)Vielfalt führen; (Lebens-)Krisen können hierdurch vermindert werden. Bei der körperorientierten Traumaarbeit wird nicht mit traumatischen Inhalten gerabeitet. Eine Traumabegehung findet nicht statt. Bei diesem Einführungswochenende lade ich Sie ein, ein Rendevouz mit sich zu haben. In der Gruppe erfahren Sie ausreichend Schutzräume, die mit Achtsamkeit und Wertschätzung gefüllt sind. Sie können sich zudem in einer Gruppe erleben und erfahren, dass bestimmte gruppendynamische Prozesse eine Begegnung mit sich selbst zudem vertiefen. Diese Form der körperorientierten Traumaarbeit ist Teil der sozialraumorientierten Traumaarbeit, betrachtet sowohl den Einzelnen als auch die Gruppe. Ich freue mich auf Ihre Anmeldung!
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Dresden / Sachsen Stadtteilhaus Dresden- Äußere Neustadt e.V., Prießnitzstraße 18, 01099 Dresden Mittagessen: Selbstversorgung |
Samstag, 23.06.18 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern sowie alle Interessierte an körperorientierter Traumaarbeit |
195,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular
Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden |
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Dresden / Sachsen Stadtteilhaus Dresden- Äußere Neustadt e.V., Prießnitzstraße 18, 01099 Dresden Mittagessen: Selbstversorgung |
Sonntag, 24.06.18 10.00 - 17.00 Uhr |
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aufbauende, einjährige Weiterbildungen ab August 2018
Termine in Dresden, Jena, Mannheim, Duisburg, Glandorf und Hannover für weitere Informationen klicken Sie bitte HIER
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Weimar |
Dienstag, 07.08.18 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Weimar |
Mittwoch, 08.08.18 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Dresden |
Donnerstag, 09.08.18 |
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1. Modul “FachberaterIn in sozialraumorientierter Traumaarbeit”
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Dresden / Sachsen Stadtteilhaus Dresden- Äußere Neustadt e.V., Prießnitzstraße 18, 01099 Dresden Mittagessen: Selbstversorgung
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Samstag 18.08. 10.00-17.00 Uhr Sonntag 19.08. 10.00-17.00 Uhr |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Paderborn |
Dienstag, 21.08.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Glandorf / Osnabrück |
Mittwoch, 22.08.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Glandorf / Osnabrück |
Donnerstag, 23.08.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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VipT - Treffen |
Glandorf / Osnabrück |
Freitag, 24.08.2018 |
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1. Modul “FachberaterIn in sozialraumorientierter Traumaarbeit”
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Glandorf |
Samstag 25.08. 10.00-17.00 Uhr Sonntag 26.08. 10.00-17.00 Uhr |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Hannover |
Donnerstag, 30.08.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Hannover |
Freitag, 31.08.2018 |
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1. Modul “FachberaterIn in sozialraumorientierter Traumaarbeit”
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Hannover |
Samstag 01.09. 10.00-17.00 Uhr Sonntag 02.09. 10.00-17.00 Uhr |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Fallcoaching / Teamcoaching |
Ludwigslust |
Dienstag, 04.09.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Ganderkesee |
Donnerstag, 06.09.2018 |
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1. Modul “FachberaterIn in sozialraumorientierter Traumaarbeit”
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Duisburg |
Samstag 08.09. 10.00-17.00 Uhr Sonntag 09.09. 10.00-17.00 Uhr |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Essen |
Montag, 10.09.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Essen |
Dienstag, 11.09.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Düsseldorf |
Mittwoch, 12.09.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Saarbrücken |
Freitag, 14.09.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Coaching |
Heilbronn |
Montag, 17.09.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Coaching |
Fürth |
Dienstag, 18.09.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Suhl / Thüringen |
Mittwoch, 19.09.2018 |
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1. Modul “FachberaterIn in sozialraumorientierter Traumaarbeit”
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Jena |
Samstag 22.09. 10.00-17.00 Uhr Sonntag 23.09. 10.00-17.00 Uhr |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Havixbeck |
Mittwoch, 26.09.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Havixbeck |
Donnerstag, 27.09.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Coaching |
Düsseldorf |
Donnerstag, 27.09.2018 |
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2. Modul “FachberaterIn in sozialraumorientierter Traumaarbeit”
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Glandorf |
Samstag 29.09. 10.00-17.00 Uhr Sonntag 30.09. 10.00-17.00 Uhr |
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2. Modul “FachberaterIn in sozialraumorientierter Traumaarbeit”
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Dresden / Sachsen Stadtteilhaus Dresden- Äußere Neustadt e.V., Prießnitzstraße 18, 01099 Dresden Mittagessen: Selbstversorgung
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Samstag 06.10. 10.00-17.00 Uhr Sonntag 07.10. 10.00-17.00 Uhr |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Coaching |
Heilbronn |
Dienstag, 09.10.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Hannover |
Samstag, 20.10.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Hannover |
Sonntag, 21.10.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Fallcoaching / Teamcoaching |
Ludwigslust |
Dienstag, 23.10.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Wendhausen |
Donnerstag, 25.10.2018 |
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2. Modul “FachberaterIn in sozialraumorientierter Traumaarbeit”
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Hannover |
Samstag 27.10. 10.00-17.00 Uhr Sonntag 28.10. 10.00-17.00 Uhr |
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“Das faszinierende System des Traumas” Trauma-Sozialraum-Modell / TSM Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen - BASISSEMINAR - |
Traumastörungen und Traumafolgestörungen bedürfen einer besonders guten und speziellen Begleitung und Betreuung - neben Traumatherapie und anderen, oft multidisziplinären Maßnahmen und Behandlungen. In diesem Tagesseminar wird das Grundkonzept der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und der komplexen PTBS (kPTBS) erläutert und wirkungsvolle Begleit- und Betreuungsinterventionen angesprochen. Ein interessantes Tagesseminar für alle diejenigen, die mit PTBS- Klientel in Kontakt sind. Dieses Tagesseminar ist das erste Seminar aus einer Reihe von derzeit acht Tagesseminaren zum Thema “Trauma” / “Traumafolgestörungen” und dient somit sowohl als eigenständiges Seminar als auch als Basisseminar für die weiteren sieben Seminartagesmodule.
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Hannover Seminarhaus Kronenstraße, Kronenstraße 7, 30161 Hannover www.seminarhaus-kronenstrasse.de Mittagessen: Selbstversorgung |
Montag, 29.10.2018 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
69,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden |
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“Zerrissen zwischen Extremen” Arbeiten mit “Borderlinern” Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Bindungstrauma und Entwicklungstrauma gehören mittlerweile zum Alltag in Erziehungs- und sozialpädagogischen Prozessen. Diagnostisch haben wir es dann häufig mit der Borderline- Persönlichkeitsstörung zu tun. Die BPS ist mittlerweile als Traumafolgestörung weitestgehend anerkannt und bedarf aus diesem Grund einer neuen Betrachtung. In diesem Tagesseminar gehen wir aber noch einen Schritt weiter: Wir wollen die Selbstregulation bei Bindungs- und Entwicklungstrauma sowie bei der emotionalen instabilen Persönlichkeitsstörung und DESNOS betrachten - und zwar im Zusammenhang mit den Regulierungshilfen aus dem Sozialraum. So werden entsprechende Stressoren und die individuelle Not der betroffenen Personen sichtbar gemacht., aus denen wir dann sozialraumorientierte Traumaarbeit und Beteiligungssysteme ableiten können.
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Hannover Seminarhaus Kronenstraße, Kronenstraße 7, 30161 Hannover www.seminarhaus-kronenstrasse.de Mittagessen: Selbstversorgung |
Dienstag, 30.10.2018 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
69,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Hannover |
Mittwoch, 31.10.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Hannover |
Donnerstag, 01.11.2018 |
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2. Modul “FachberaterIn in sozialraumorientierter Traumaarbeit”
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Duisburg |
Samstag 03.11. 10.00-17.00 Uhr Sonntag 04.11. 10.00-17.00 Uhr |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Coaching |
Düsseldorf |
Montag, 05.11.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Havixbeck |
Mittwoch, 07.11.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Havixbeck |
Donnerstag, 08.11.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Prüfungstag PTBS-Assistenzhunde |
Glandorf |
Freitag, 09.11.2018 |
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3. Modul “FachberaterIn in sozialraumorientierter Traumaarbeit”
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Glandorf |
Samstag 10.11. 10.00-17.00 Uhr Sonntag 11.11. 10.00-17.00 Uhr |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Glandorf / Osnabrück |
Montag, 12.11.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Glandorf / Osnabrück |
Dienstag, 13.11.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Glandorf / Osnabrück |
Mittwoch, 14.11.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Frankfurt / Main |
Freitag, 16.11.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Coaching |
Heilbronn |
Montag, 19.11.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Coaching |
Fürth |
Donnerstag, 22.11.2018 |
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2. Modul “FachberaterIn in sozialraumorientierter Traumaarbeit”
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Jena |
Samstag 24.11. 10.00-17.00 Uhr Sonntag 25.11. 10.00-17.00 Uhr |
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!!! SONDER- VERANSTALTUNG “Vielfalt - Ich bin Viele - oder: Die Zersplitterung des Selbst”
Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen Dissoziative Identitätsstörung (DIS) - Multible Persönlichkeitsstörung (MPS)
Hinweis: Das Basisseminar ist NICHT notwendig !!!
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Betrachtet wird die Entstehung von DIS/MPS mit Hilfe eines Traumamodells und die Facettenvielfalt der DIS/MPS aufgezeigt. Darüber hinaus werden sozialpädagogische und sozialtherapeutische Arbeitsansätze vorgestellt und beleuchtet und auf die praktische Arbeit übertragen. Natürlich beinhaltet dieses Seminar auch die Planung und Durchführung von gestuften Kriseninterventionen sowie die Frage nach Teilhabemöglichkeiten und Selbstbestimmung im Alltag. Auch werden Abgrenzungen der Arbeitsfelder aus dem SGB V, SGB VIII und SGB XII erkärt. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Abgrenzung zu psychotischer Symptomatik Dieses Tagesseminar ist für alle die geeignet, spannend und sinnvoll, die mit schwer traumatisierten Menschen in Kontakt kommen.
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Jena / Thüringen Thüringer Sozialakademie gGmbH Tagungshotel Am Stadion 1, 07749 Jena
Mittagessen: Selbstversorgung |
Montag, 26.11.2018 |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
69,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden |
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!!! SONDER- VERANSTALTUNG “Rebellion gegen die >Wenn-Dann- Pädagogik<”
Kreativität und Vielfalt in der sozialen Arbeit |
Sanktionbelastete sozialpädagogische Arbeit ist meist einem reaktionspädagogischem Modell unterstellt und verhindert in der Regel die Teilhabe von Profis am pädagogischen Geschehen. Reaktionsstereotypien ermöden zudem rasch und führen langfristig zu eigenem Frust und nicht selten zu Krankheitszeiten und zu einer hohen Fluktuation in Teams. Des Weiteren lassen uns reaktionspädagogische Modelle kaum persönlich wachsen - weder die professionellen Helfer, noch unsere Klientel. Im Grunde genommen zwingen wir uns ständig zur Einfältigkeit pädagogischer Konzepte und zu eingeengten und fragmentierten Handlungen und rufen lediglich einen Teilbereich unserer Möglichkeiten ab. Der Vorteil solcher »Denk-Konzepte« ist die Überprüfbarkeit und die hervorragende Möglichkeit einer Dokumentation. Hier entsteht jedoch kaum Wachstum im Sinne einer Entwicklung von Eigenverantwortung oder gar einer sozialraumverantwortlichen Grundhaltung auf der Basis von Erleben und Erfahrungen. Aktionspädagogische Modelle beziehen alle beteiligten Personen gleichsam ein.Dazu braucht es eine Veänderung der Grundhaltung und ein Vertrauen in unser Denken, Wahrnehmen, Fühlen und die Fähigkeit zu spielen. Durch spielerische Elemente wird Beteiligung und Lösungsvielfalt zur Verfügung gestellt, die Begegnung und Wachstum aller Beteiligten ermöglicht.
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Jena / Thüringen Thüringer Sozialakademie gGmbH Tagungshotel Am Stadion 1, 07749 Jena
Mittagessen: Selbstversorgung |
Dienstag, 27.11.2018 |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
69,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden |
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!!! SONDER- VERANSTALTUNG “Resilienzförderung - oder: die Begegnung mit Huckleberry Finn”
Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen |
Huckleberry Finn zu begegnen bedeutet dem „Erleben“ zu begegnen – dem eigenen als auch dem gemeinsamen. Natürlich denken wir hierbei an Kreativität – aber wie kommen wir dort hin? Was steht vor der Kreativität, die sowohl Erfahrung als auch das Tun beschreibt – immer auf der Basis eines gemeinsamen Verständnisses von Denken, Fühlen und Wahrnehmen. Vor der Kreativität steht das „Unkonventionelle Denken“. Unkonventionelles Denken meint im Grunde „nicht so wie allgemein üblich“. Anders Erleben, schräges Erleben, Frei-Sinn oder Eigen-Sinn entwickeln oder Frei-Geist sein ist hierzulande meist nicht so sehr gewünscht und sogar negativ behaftet. Vielmehr soll ein angepasstes oder angemessenes Verhalten für hohe Leistung und Funktion in einer Hochleistungsgesellschaft sorgen. Aber gleichzeitig macht uns der Kontrastverlust an Erfahrung auch anfällig für körperliche und psychische Störungen und auch Traumata. Unkonventionelles Denken ist demnach die Voraussetzung für Kreativität, für Vielfalt im Erleben, Vielfalt an Erfahrungen und Vielfalt im Handeln. Es reduziert Ängste und fördert Bindungsfähigkeit. Dieser Prozess vermindert nachweislich Aggressionen und führt zu einem dichteren Sozialraum, verringert Ausgrenzung – und führt zu mehr Kunst und Kultur. Unkonventionelles Denken und die Vielfalt der Kreativität sind Möglichkeiten einer gesellschaftlichen Gestaltung – diese beginnt in den Kindergärten, den Schulen und Horten, den Ausbildungsbetrieben und den Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen. Sie reicht jedoch weit in Stätten der Erwachsenenwelt hinein. So sollten Arbeitsplätze wieder erobert werden können und auch Senioreneinrichtungen lebendig bleiben dürfen. Ich lade Sie ein dem Geist von Huckleberry Finn zu begegnen...
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Jena / Thüringen Thüringer Sozialakademie gGmbH Tagungshotel Am Stadion 1, 07749 Jena
Mittagessen: Selbstversorgung |
Mittwoch, 28.11.2018 |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
69,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Berlin |
Freitag, 30.11.2018 |
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3. Modul “FachberaterIn in sozialraumorientierter Traumaarbeit”
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Dresden / Sachsen Stadtteilhaus Dresden- Äußere Neustadt e.V., Prießnitzstraße 18, 01099 Dresden Mittagessen: Selbstversorgung
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Samstag 01.12. 10.00-17.00 Uhr Sonntag 02.12. 10.00-17.00 Uhr |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Fallcoaching |
Dresden |
Montag, 03.12.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Rostock |
Dienstag, 04.12.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Rostock |
Mittwoch, 05.12.2018 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Fallcoaching / Teamcoaching |
Ludwigslust |
Donnerstag, 06.12.2018 |
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3. Modul “FachberaterIn in sozialraumorientierter Traumaarbeit”
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Hannover |
Samstag 08.12. 10.00-17.00 Uhr Sonntag 09.12. 10.00-17.00 Uhr |
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“Ich kann das nicht...!” Wenn die nicht gelebte und komplizierte Trauer zum Trauma wird... Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Nicht alle Traumata sind posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) oder komplexe posttraumatische Belastungsstörungen (kPTBS). In diesem Tagesseminar widmen wir uns der Anpassungsstörung, die zu den akuten Traumastörungen gehört. In diese Gruppe fallen Traumastörungen, die im Kern folgender Aussage folgen: „Störungen des sozialen Netzwerkes“ Hierzu gehören Situationen wie „Trennung der Eltern, also Trennungskinder“, „Tod eines Haustieres“, „Umzug in einen anderen Sozialraum“, „Einschulung“, „Flucht“, „Kulturschock“ und vieles mehr. Die Anpassungsstörung wird oftmals unterschätzt. Sie gehört zu den akuten Traumata. Leider transformieren sie im Laufe der Chronifizierung zu einer PTBS und sind somit schwieriger zugänglich, da mit fortschreitender Chronifizierung Traumasysteme gefestigt werden. Vermeidung durch „Ich kann das nicht!“ ist sehr häufig anzutreffen. Aber auch die professionellen regelpädagogischen Einrichtungen wie Kita, Hort und Schule haben sehr häufig Berührungsängste mit der Thematik der Anpassungsstörung. Dieses Tagesseminar möchte Ihnen Möglichkeiten aufzeigen, wie man Anpassungsstörungen erkennen und welche pädagogischen Angebote sinnvoll sind, damit es zu keiner Chronifizierung kommen muss. Darüber hinaus möchte ich die Ängste und Sorgen der pädagogischen Fachkräfte nehmen, etwas „falsch“ machen zu können und somit das Störungsbild zu verschlimmern. „Ich kann das nicht...“ widmet sich an all diejenigen Profis in sozialen Systemen, die mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen arbeiten. Anpassungsstörungen entstehen sehr häufig durch eine nicht gelebte Trauer, durch eine sogenannte komplizierte Trauer oder durch Schuldgefühle. Ich persönlich wünsche mir, dass die Themen, wie die „Trennung der Eltern“ oder der „Tod von Familienangehörigen“ im regelpädagogischen Alltag als Selbstverständnis gelebt werden können. Mir ist bewusst, dass dieser Wunsch sehr hochschwellig ist, aber durch dieses Angebot möchte ich dazu wertschätzend beitragen.
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Hannover Seminarhaus Kronenstraße, Kronenstraße 7, 30161 Hannover www.seminarhaus-kronenstrasse.de Mittagessen: Selbstversorgung |
Montag, 10.12.2018 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
69,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden |
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!!! SONDER- VERANSTALTUNG “Resilienzförderung - oder: die Begegnung mit Huckleberry Finn”
Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Huckleberry Finn zu begegnen bedeutet dem „Erleben“ zu begegnen – dem eigenen als auch dem gemeinsamen. Natürlich denken wir hierbei an Kreativität – aber wie kommen wir dort hin? Was steht vor der Kreativität, die sowohl Erfahrung als auch das Tun beschreibt – immer auf der Basis eines gemeinsamen Verständnisses von Denken, Fühlen und Wahrnehmen. Vor der Kreativität steht das „Unkonventionelle Denken“. Unkonventionelles Denken meint im Grunde „nicht so wie allgemein üblich“. Anders Erleben, schräges Erleben, Frei-Sinn oder Eigen-Sinn entwickeln oder Frei-Geist sein ist hierzulande meist nicht so sehr gewünscht und sogar negativ behaftet. Vielmehr soll ein angepasstes oder angemessenes Verhalten für hohe Leistung und Funktion in einer Hochleistungsgesellschaft sorgen. Aber gleichzeitig macht uns der Kontrastverlust an Erfahrung auch anfällig für körperliche und psychische Störungen und auch Traumata. Unkonventionelles Denken ist demnach die Voraussetzung für Kreativität, für Vielfalt im Erleben, Vielfalt an Erfahrungen und Vielfalt im Handeln. Es reduziert Ängste und fördert Bindungsfähigkeit. Dieser Prozess vermindert nachweislich Aggressionen und führt zu einem dichteren Sozialraum, verringert Ausgrenzung – und führt zu mehr Kunst und Kultur. Unkonventionelles Denken und die Vielfalt der Kreativität sind Möglichkeiten einer gesellschaftlichen Gestaltung – diese beginnt in den Kindergärten, den Schulen und Horten, den Ausbildungsbetrieben und den Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen. Sie reicht jedoch weit in Stätten der Erwachsenenwelt hinein. So sollten Arbeitsplätze wieder erobert werden können und auch Senioreneinrichtungen lebendig bleiben dürfen. Ich lade Sie ein dem Geist von Huckleberry Finn zu begegnen...
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Hannover Seminarhaus Kronenstraße, Kronenstraße 7, 30161 Hannover www.seminarhaus-kronenstrasse.de Mittagessen: Selbstversorgung |
Dienstag, 11.12.2018 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
69,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Suhl / Thüringen |
Mittwoch, 12.12.2018 |
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HINWEIS: Gerne können wir Ihnen die Fortbildungen auch als Inhouse-Veranstaltung für Ihre Einrichtung anbieten.
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