Fortbildungen

Fortbildungen in 2018 im Überblick

 

HINWEIS:

Gerne können wir Ihnen die Fortbildungen auch als Inhouse-Veranstaltung für Ihre Einrichtung anbieten.

zurück zur Startseite

zurück zu Bildungsangebote

 

es sind noch Plätze zu haben

es sind nur noch wenige Plätze frei

es sind leider keine Plätze mehr vorhanden

es sind keine Anmeldungen (mehr oder noch nicht) möglich

 

Januar     Februar     März     April     Mai     Juni

Juli     August     September     Oktober     November     Dezember

 

Titel der Fortbildung

Inhalt

Ort

Termin

Zielgruppe

Kosten (Euro) Buchung und Info

Plätze

Januar 2018

     

    aufbauende, einjährige Weiterbildungen ab August 2018

    • “FachberaterIn in sozialraumorientierter Traumaarbeit” ® ©
    • “FachberaterIn in sozialraumorientierter Psychotraumatologie” ® ©
    • “TrainerIn/MentorIn/CoachIn in sozialraumorientierter Psychotraumatologie” ® ©
    •  

      Termine in Dresden, Jena, Mannheim, Duisburg, Glandorf und Hannover

        für weitere Informationen klicken Sie bitte HIER

         

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Suhl / Thüringen

Mittwoch,

24.01.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

VipT - Jahreshauptversammlung

Glandorf  (Osnabrück)

Donnerstag,

25.01.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

VipT - PTBS- Assistenzhundeprüfung

Glandorf  (Osnabrück)

Freitag,

26.01.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Glandorf / Osnabrück

Samstag,

27.01.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Glandorf / Osnabrück

Sonntag,

28.01.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Havixbeck

Montag,

29.01.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Havixbeck

Dienstag,

30.01.2018

 

 

“Das faszinierende System des Traumas”

Trauma-Sozialraum-Modell / TSM

Tagesseminar zum Thema                 Trauma(folge)störungen

- BASISSEMINAR -

Traumastörungen und Traumafolgestörungen bedürfen einer besonders guten und speziellen Begleitung und Betreuung - neben Traumatherapie und anderen, oft multidisziplinären Maßnahmen und Behandlungen.

In diesem Tagesseminar wird das Grundkonzept der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und der komplexen PTBS (kPTBS) erläutert und wirkungsvolle Begleit- und Betreuungsinterventionen angesprochen.
Darüber hinaus wird ein Krisenmanagementmodell vorgestellt und grundsätzliche Verhaltensmaßnahmen aufgezeigt.
Es soll zur Thematik der PTBS/kPTBS und anderen Traumastörungen sowie Traumafolgestörungen sensibilisiert werden.

Ein interessantes Tagesseminar für alle diejenigen, die mit PTBS- Klientel in Kontakt sind.

Dieses Tagesseminar ist das erste Seminar aus einer Reihe von derzeit acht Tagesseminaren zum Thema “Trauma” / “Traumafolgestörungen” und dient somit sowohl als eigenständiges Seminar als auch als Basisseminar für die weiteren sieben Seminartagesmodule.

 

Xanten / NRW

Tagungsraum im Stifts- Museum

Kapitel 21,                        46509 Xanten

 

Mittagessen: Selbstversorgung

Mittwoch,

31.01.2018

10.00 - 16.30 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

69,00

Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular

Online- Anmeldung: Anmeldeformular

Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner

AGB

Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden

Februar 2018

     

    aufbauende, einjährige Weiterbildungen ab August 2018

    • “FachberaterIn in sozialraumorientierter Traumaarbeit” ® ©
    • “FachberaterIn in sozialraumorientierter Psychotraumatologie” ® ©
    • “TrainerIn/MentorIn/CoachIn in sozialraumorientierter Psychotraumatologie” ® ©
    •  

      Termine in Dresden, Jena, Mannheim, Duisburg, Glandorf und Hannover

        für weitere Informationen klicken Sie bitte HIER

         

“Zerrissen zwischen Extremen”

Arbeiten mit “Borderlinern”

Tagesseminar zum Thema                  Trauma(folge)störungen

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des Traumas” voraus

 

Bindungstrauma und Entwicklungstrauma gehören mittlerweile zum Alltag in Erziehungs- und sozialpädagogischen Prozessen. Diagnostisch haben wir es dann häufig mit der Borderline- Persönlichkeitsstörung zu tun.

Die BPS ist mittlerweile als Traumafolgestörung weitestgehend anerkannt und bedarf aus diesem Grund einer neuen Betrachtung.

In diesem Tagesseminar gehen wir aber noch einen Schritt weiter:

Wir wollen die Selbstregulation bei Bindungs- und Entwicklungstrauma sowie bei der emotionalen instabilen Persönlichkeitsstörung und DESNOS betrachten - und zwar im Zusammenhang mit den Regulierungshilfen aus dem Sozialraum.

So werden entsprechende Stressoren und die individuelle Not der betroffenen Personen sichtbar gemacht., aus denen wir dann sozialraumorientierte Traumaarbeit und Beteiligungssysteme ableiten können.

 

Xanten / NRW

Tagungsraum im Stifts- Museum

Kapitel 21,                        46509 Xanten

 

Mittagessen: Selbstversorgung

Donnerstag,

01.02.2018

10.00 - 16.30 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

69,00

Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular

Online- Anmeldung: Anmeldeformular

Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner

AGB

Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden

“Vielfalt - ich bin viele..  - Zersplitterung des Selbst”

Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen

Dissoziative Identitätsstörung (DIS) - Multible Persönlichkeitsstörung (MPS)

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des Traumas” voraus

 

Betrachtet wird die Entstehung von DIS/MPS mit Hilfe eines Traumamodells und die Facettenvielfalt der DIS/MPS aufgezeigt.

Darüber hinaus werden sozialpädagogische und sozialtherapeutische Arbeitsansätze vorgestellt und beleuchtet und auf die praktische Arbeit übertragen. Natürlich beinhaltet dieses Seminar auch die Planung und Durchführung von gestuften Kriseninterventionen sowie die Frage nach Teilhabemöglichkeiten und Selbstbestimmung im Alltag.

Auch werden Abgrenzungen der Arbeitsfelder aus dem SGB V, SGB VIII und SGB XII erklärt.

Dieses Tagesseminar ist für alle die geeignet, spannend und sinnvoll, die mit schwer traumatisierten Menschen in Kontakt kommen.

 

Xanten / NRW

Tagungsraum im Stifts- Museum

Kapitel 21,                        46509 Xanten

 

Mittagessen: Selbstversorgung

Freitag,

02.02.2018

10.00 - 16.30 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

69,00

Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular

Online- Anmeldung: Anmeldeformular

Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner

AGB

Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Coaching

Heilbronn

Montag,

05.02.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Saarbrücken

Dienstag,

06.02.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Teamtag

Merzig

Mittwoch,

07.02.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Dresden

Dienstag,

27.02.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Rossau

Mittwoch,

28.02.2018

 

 

 März 2018

     

    aufbauende, einjährige Weiterbildungen ab August 2018

    • “FachberaterIn in sozialraumorientierter Traumaarbeit” ® ©
    • “FachberaterIn in sozialraumorientierter Psychotraumatologie” ® ©
    • “TrainerIn/MentorIn/CoachIn in sozialraumorientierter Psychotraumatologie” ® ©
    •  

      Termine in Dresden, Jena, Mannheim, Duisburg, Glandorf und Hannover

        für weitere Informationen klicken Sie bitte HIER

         

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Jena

Donnerstag,

01.03.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Orlatal / Ranis

Freitag,

02.03.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Nürnberg

Montag,

05.03.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Coaching

Fürth

Dienstag,

06.03.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Ludwigslust

Freitag,

09.03.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Ludwigslust

Samstag,

10.03.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Fallcoaching / Teamcoaching

Ludwigslust

Montag,

12.03.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Wesel

Mittwoch,

14.03.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Wesel

Donnerstag,

15.03.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Wesel

Freitag,

16.03.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Coaching

Heilbronn

Dienstag,

20.03.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Saarland

Donnerstag,

22.03.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Saarland

Freitag,

23.03.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Neuhaus am  Rennweg

Montag,

26.03.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Neuhaus am  Rennweg

Dienstag,

27.03.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Neuhaus am  Rennweg

Mittwoch,

28.03.2018

 

 

 April 2018

     

    aufbauende, einjährige Weiterbildungen ab August 2018

    • “FachberaterIn in sozialraumorientierter Traumaarbeit” ® ©
    • “FachberaterIn in sozialraumorientierter Psychotraumatologie” ® ©
    • “TrainerIn/MentorIn/CoachIn in sozialraumorientierter Psychotraumatologie” ® ©
    •  

      Termine in Dresden, Jena, Mannheim, Duisburg, Glandorf und Hannover

        für weitere Informationen klicken Sie bitte HIER

         

“Rebellion gegen die >Wenn-Dann-Pädagogik<”

Kreativität und Vielfalt in der sozialpädagogischen Arbeit mit Geflüchteten

(Eine Veranstaltung der AGJF-Sachsen)

 

 

Sanktionbelastete sozialpädagogische Arbeit ist meist einem reaktionspädagogischem Modell unterstellt und verhindert in der Regel die Teilhabe von Profis am pädagogischen Geschehen. Reaktionsstereotypien ermüden zudem rasch und führen langfristig zu eigenem Frust und nicht selten zu Krankheitszeiten und zu einer hohen Fluktuation in Teams.

Des Weiteren lassen uns reaktionspädagogische Modelle kaum persönlich wachsen - weder die professionellen Helfer, noch unsere Klientel. Im Grunde genommen zwingen wir uns ständig zur Einfältigkeit pädagogischer Konzepte und zu eingeengten und fragmentierten Handlungen und rufen lediglich einen Teilbereich unserer Möglichkeiten ab.

Der Vorteil solcher »Denk-Konzepte« ist die Überprüfbarkeit und die hervorragende Möglichkeit einer Dokumentation. Hier entsteht jedoch kaum Wachstum im Sinne einer Entwicklung von Eigenverantwortung oder gar einer sozialraumverantwortlichen Grundhaltung auf der Basis von Erleben und Erfahrungen. Aktionspädagogische Modelle beziehen alle beteiligten Personen gleichsam ein. Dazu braucht es eine Veränderung der Grundhaltung und ein Vertrauen in unser Denken, Wahrnehmen, Fühlen und die Fähigkeit zu spielen. Durch spielerische Elemente wird Beteiligung und Lösungsvielfalt zur Verfügung gestellt, die Begegnung und Wachstum aller Beteiligten ermöglicht.

 

Meißen

Gut Frohberg

Schönnewitz 9          01665 Käbschütztal

Dienstag,

10.04.2018

Info und Anmeldung bitte unter

http://www.agjf-sachsen.de/seminare/rebellion-gegen-die-wenn-dann-paedagogik.html

 

 

Mittwoch,

11.04.2018

 

“Das faszinierende System des Traumas”

Trauma-Sozialraum-Modell / TSM

Tagesseminar zum Thema                 Trauma(folge)störungen

- BASISSEMINAR -

Traumastörungen und Traumafolgestörungen bedürfen einer besonders guten und speziellen Begleitung und Betreuung - neben Traumatherapie und anderen, oft multidisziplinären Maßnahmen und Behandlungen.

In diesem Tagesseminar wird das Grundkonzept der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und der komplexen PTBS (kPTBS) erläutert und wirkungsvolle Begleit- und Betreuungsinterventionen angesprochen.
Darüber hinaus wird ein Krisenmanagementmodell vorgestellt und grundsätzliche Verhaltensmaßnahmen aufgezeigt.
Es soll zur Thematik der PTBS/kPTBS und anderen Traumastörungen sowie Traumafolgestörungen sensibilisiert werden.

Ein interessantes Tagesseminar für alle diejenigen, die mit PTBS- Klientel in Kontakt sind.

Dieses Tagesseminar ist das erste Seminar aus einer Reihe von derzeit acht Tagesseminaren zum Thema “Trauma” / “Traumafolgestörungen” und dient somit sowohl als eigenständiges Seminar als auch als Basisseminar für die weiteren sieben Seminartagesmodule.

 

Dresden / Sachsen

Stadtteilhaus Dresden- Äußere Neustadt e.V., Prießnitzstraße 18, 01099 Dresden

Mittagessen: Selbstversorgung

Montag,

16.04.2018

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

69,00

Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular

Online- Anmeldung: Anmeldeformular

Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner

AGB

Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden

“Zerrissen zwischen Extremen”

Arbeiten mit “Borderlinern”

Tagesseminar zum Thema                  Trauma(folge)störungen

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des Traumas” voraus

 

Bindungstrauma und Entwicklungstrauma gehören mittlerweile zum Alltag in Erziehungs- und sozialpädagogischen Prozessen. Diagnostisch haben wir es dann häufig mit der Borderline- Persönlichkeitsstörung zu tun.

Die BPS ist mittlerweile als Traumafolgestörung weitestgehend anerkannt und bedarf aus diesem Grund einer neuen Betrachtung.

In diesem Tagesseminar gehen wir aber noch einen Schritt weiter:

Wir wollen die Selbstregulation bei Bindungs- und Entwicklungstrauma sowie bei der emotionalen instabilen Persönlichkeitsstörung und DESNOS betrachten - und zwar im Zusammenhang mit den Regulierungshilfen aus dem Sozialraum.

So werden entsprechende Stressoren und die individuelle Not der betroffenen Personen sichtbar gemacht., aus denen wir dann sozialraumorientierte Traumaarbeit und Beteiligungssysteme ableiten können.

 

Dresden / Sachsen

Stadtteilhaus Dresden- Äußere Neustadt e.V., Prießnitzstraße 18, 01099 Dresden

Mittagessen: Selbstversorgung

Dienstag,

17.04.2018    

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

69,00

Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular

Online- Anmeldung: Anmeldeformular

Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner

AGB

Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden

“Vielfalt - ich bin viele..  - Zersplitterung des Selbst”

Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen

Dissoziative Identitätsstörung (DIS) - Multible Persönlichkeitsstörung (MPS)

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des Traumas” voraus

 

Betrachtet wird die Entstehung von DIS/MPS mit Hilfe eines Traumamodells und die Facettenvielfalt der DIS/MPS aufgezeigt.

Darüber hinaus werden sozialpädagogische und sozialtherapeutische Arbeitsansätze vorgestellt und beleuchtet und auf die praktische Arbeit übertragen. Natürlich beinhaltet dieses Seminar auch die Planung und Durchführung von gestuften Kriseninterventionen sowie die Frage nach Teilhabemöglichkeiten und Selbstbestimmung im Alltag.

Auch werden Abgrenzungen der Arbeitsfelder aus dem SGB V, SGB VIII und SGB XII erklärt.

Dieses Tagesseminar ist für alle die geeignet, spannend und sinnvoll, die mit schwer traumatisierten Menschen in Kontakt kommen.

 

Dresden / Sachsen

Stadtteilhaus Dresden- Äußere Neustadt e.V., Prießnitzstraße 18, 01099 Dresden

Mittagessen: Selbstversorgung

Mittwoch,

18.04.2018

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

69,00

Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular

Online- Anmeldung: Anmeldeformular

Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner

AGB

Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden

!!!

SONDER- VERANSTALTUNG

“Resilienzförderung - oder: die Begegnung mit Huckleberry Finn”

 

Tagesseminar zum Thema                  Trauma(folge)störungen

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des Traumas” voraus

 

Huckleberry Finn zu begegnen bedeutet dem „Erleben“ zu begegnen – dem eigenen als auch dem gemeinsamen.

Natürlich denken wir hierbei an Kreativität – aber wie kommen wir dort hin? Was steht vor der Kreativität, die sowohl Erfahrung als auch das Tun beschreibt – immer auf der Basis eines gemeinsamen Verständnisses von Denken, Fühlen und Wahrnehmen.

Vor der Kreativität steht das „Unkonventionelle Denken“. Unkonventionelles Denken meint im Grunde „nicht so wie allgemein üblich“. Anders Erleben, schräges Erleben, Frei-Sinn oder Eigen-Sinn entwickeln oder Frei-Geist sein ist hierzulande meist nicht so sehr gewünscht und sogar negativ behaftet. Vielmehr soll ein angepasstes oder angemessenes Verhalten für hohe Leistung und Funktion in einer Hochleistungsgesellschaft sorgen. Aber gleichzeitig macht uns der Kontrastverlust an Erfahrung auch anfällig für körperliche und psychische Störungen und auch Traumata.

Unkonventionelles Denken ist demnach die Voraussetzung für Kreativität, für Vielfalt im Erleben, Vielfalt an Erfahrungen und Vielfalt im Handeln. Es reduziert Ängste und fördert Bindungsfähigkeit. Dieser Prozess vermindert nachweislich Aggressionen und führt zu einem dichteren Sozialraum, verringert Ausgrenzung – und führt zu mehr Kunst und Kultur.

Unkonventionelles Denken und die Vielfalt der Kreativität sind Möglichkeiten einer gesellschaftlichen Gestaltung – diese beginnt in den Kindergärten, den Schulen und Horten, den Ausbildungsbetrieben und den Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen. Sie reicht jedoch weit in Stätten der Erwachsenenwelt hinein. So sollten Arbeitsplätze wieder erobert werden können und auch Senioreneinrichtungen lebendig bleiben dürfen.

Ich lade Sie ein dem Geist von Huckleberry Finn zu begegnen...

 

Dresden / Sachsen

Stadtteilhaus Dresden- Äußere Neustadt e.V., Prießnitzstraße 18, 01099 Dresden

Mittagessen: Selbstversorgung

Donnerstag,

19.04.2018

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

69,00

Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular

Online- Anmeldung: Anmeldeformular

Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner

AGB

Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden

 

 

 

 

“Einführung in die körperorientierte Traumaarbeit”

Info

 

 

 

 

Traumatisches Erleben speichert sich in unseren Körpern ab – in jeder Zelle, in jedem Organ, in jedem Muskel und kann zweifelsohne zu Blockaden, die zu Verspannungen, akuten und chronischen Schmerzen sowie zu Stoffwechselstörungen und Erschöpfung führen. Darüber hinaus kann auch das Immunsystem deutlich beeinträchtigt sein; psychovegetative Störungen (Kopfschmerzen, Verdauungsstörungen, Atmungsbeeinträchtigungen, Herzrasen, Schlafstörungen u.ä.) können auftreten und auch Konzentrationseinbußen, Aufmerksamkeits- und Merkfähigkeitsstörungen sowie Unruhezustände, Gefühle von Rastlosigkeit und Getriebensein.

Die körperorietierte Traumaarbeit bietet hierbei Möglichkeiten der Regulierung, der Symptomlinderung bzw. -milderung. Die körperorientierte Traumaarbeit auf der Basis des Trauma-Sozialraum-Modells soll unterstützen, nicht heilen. Somit ist die körperorientierte Traumaarbeit keine Form der Traumatherapie.

Mit Hilfe von Bewegung und Tanz, kombiniert mit systemischer, gestalttherapeutischer sowie bioenergetischer Verfahren haben wir die Möglichkeit uns anders zu erleben. Durch den Körper erleben wir häufig einen anderen Zugang zu uns, zu unseren Gefühlen, zu unseren Grundhaltungen und Grundannahmen, zu unseren (Vermeidungs-)Strategien und Lebenskompromissen. Die körperorientierte Traumaarbeit kann uns wachsen lassen, kann durch das intensive Erleben unsere Erfahrungen überschreiben und zu mehr (Lebens-)Vielfalt führen; (Lebens-)Krisen können hierdurch vermindert werden.

Bei der körperorientierten Traumaarbeit wird nicht mit traumatischen Inhalten gerabeitet. Eine Traumabegehung findet nicht statt.

Bei diesem Einführungswochenende lade ich Sie ein, ein Rendevouz mit sich zu haben. In der Gruppe erfahren Sie ausreichend Schutzräume, die mit Achtsamkeit und Wertschätzung gefüllt sind. Sie können sich zudem in einer Gruppe erleben und erfahren, dass bestimmte gruppendynamische Prozesse eine Begegnung mit sich selbst zudem vertiefen.

Diese Form der körperorientierten Traumaarbeit ist Teil der sozialraumorientierten Traumaarbeit, betrachtet sowohl den Einzelnen als auch die Gruppe.

Ich freue mich auf Ihre Anmeldung!

 

Dresden / Sachsen

Stadtteilhaus Dresden- Äußere Neustadt e.V., Prießnitzstraße 18, 01099 Dresden

Mittagessen: Selbstversorgung

Samstag,

21.04.18

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern sowie alle Interessierte an körperorientierter Traumaarbeit

195,00

Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular

Online- Anmeldung: Anmeldeformular

 

AGB

Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden

 

Dresden / Sachsen

Stadtteilhaus Dresden- Äußere Neustadt e.V., Prießnitzstraße 18, 01099 Dresden

Mittagessen: Selbstversorgung

Sonntag,

22.04.18

10.00 - 17.00 Uhr

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Leipzig

Mittwoch,

25.04.18

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Berlin

Donnerstag,

26.04.18

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Berlin

Freitag,

27.04.18

 

 

 Mai 2018

     

    aufbauende, einjährige Weiterbildungen ab August 2018

    • “FachberaterIn in sozialraumorientierter Traumaarbeit” ® ©
    • “FachberaterIn in sozialraumorientierter Psychotraumatologie” ® ©
    • “TrainerIn/MentorIn/CoachIn in sozialraumorientierter Psychotraumatologie” ® ©
    •  

      Termine in Dresden, Jena, Mannheim, Duisburg, Glandorf und Hannover

        für weitere Informationen klicken Sie bitte HIER

         

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Fachtag in Sozialraumarbeit

Heilbronn

Mittwoch,

02.05.18

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Leimen

Donnerstag,

03.05.18

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Neuss

Montag,

07.05.18

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Essen

Dienstag,

08.05.18

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Leipzig

Montag,

14.05.18

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Suhl / Thüringen

Dienstag,

15.05.18

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Suhl / Thüringen

Mittwoch,

16.05.18

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Coaching

Fürth

Donnerstag,

17.05.18

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Sonneberg

Freitag,

18.05.18

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Berlin

Mittwoch,

23.05.18

 

 

 

 

 

 

“Einführung in die körperorientierte Traumaarbeit”

Info

 

 

 

 

Traumatisches Erleben speichert sich in unseren Körpern ab – in jeder Zelle, in jedem Organ, in jedem Muskel und kann zweifelsohne zu Blockaden, die zu Verspannungen, akuten und chronischen Schmerzen sowie zu Stoffwechselstörungen und Erschöpfung führen. Darüber hinaus kann auch das Immunsystem deutlich beeinträchtigt sein; psychovegetative Störungen (Kopfschmerzen, Verdauungsstörungen, Atmungsbeeinträchtigungen, Herzrasen, Schlafstörungen u.ä.) können auftreten und auch Konzentrationseinbußen, Aufmerksamkeits- und Merkfähigkeitsstörungen sowie Unruhezustände, Gefühle von Rastlosigkeit und Getriebensein.

Die körperorietierte Traumaarbeit bietet hierbei Möglichkeiten der Regulierung, der Symptomlinderung bzw. -milderung. Die körperorientierte Traumaarbeit auf der Basis des Trauma-Sozialraum-Modells soll unterstützen, nicht heilen. Somit ist die körperorientierte Traumaarbeit keine Form der Traumatherapie.

Mit Hilfe von Bewegung und Tanz, kombiniert mit systemischer, gestalttherapeutischer sowie bioenergetischer Verfahren haben wir die Möglichkeit uns anders zu erleben. Durch den Körper erleben wir häufig einen anderen Zugang zu uns, zu unseren Gefühlen, zu unseren Grundhaltungen und Grundannahmen, zu unseren (Vermeidungs-)Strategien und Lebenskompromissen. Die körperorientierte Traumaarbeit kann uns wachsen lassen, kann durch das intensive Erleben unsere Erfahrungen überschreiben und zu mehr (Lebens-)Vielfalt führen; (Lebens-)Krisen können hierdurch vermindert werden.

Bei der körperorientierten Traumaarbeit wird nicht mit traumatischen Inhalten gerabeitet. Eine Traumabegehung findet nicht statt.

Bei diesem Einführungswochenende lade ich Sie ein, ein Rendevouz mit sich zu haben. In der Gruppe erfahren Sie ausreichend Schutzräume, die mit Achtsamkeit und Wertschätzung gefüllt sind. Sie können sich zudem in einer Gruppe erleben und erfahren, dass bestimmte gruppendynamische Prozesse eine Begegnung mit sich selbst zudem vertiefen.

Diese Form der körperorientierten Traumaarbeit ist Teil der sozialraumorientierten Traumaarbeit, betrachtet sowohl den Einzelnen als auch die Gruppe.

Ich freue mich auf Ihre Anmeldung!

 

 

Dresden / Sachsen

Stadtteilhaus Dresden- Äußere Neustadt e.V., Prießnitzstraße 18, 01099 Dresden

Mittagessen: Selbstversorgung

Samstag,

26.05.18

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern sowie alle Interessierte an körperorientierter Traumaarbeit

195,00

Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular

Online- Anmeldung: Anmeldeformular

 

AGB

Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden

 

Dresden / Sachsen

Stadtteilhaus Dresden- Äußere Neustadt e.V., Prießnitzstraße 18, 01099 Dresden

Mittagessen: Selbstversorgung

Sonntag,

27.05.18

10.00 - 17.00 Uhr

 

Ausrichter:

AGJF - Sachsen

 

Salongespräche

Chemnitz

Montag

28.05.2018

 

 

VipT e.V.:

Fachtag Therapiehund und  PTBS-Assistenzhund

 

 

VipT lädt ein:

Am 31.05.2018 bieten wir allen Interessierten einen informativen Tag, rund um das Thema Assistenz- & Therapiehunde.

Wir möchten Einblicke geben, wie Hunde zielorientiert und sinnvoll in der sozialraumorientierten Traumaarbeit eingesetzt werden können und wo ihre Grenzen liegen.

Wann ist der Einsatz eines Therapiehundes sinnvoll und wann kann ein Assistenzhund bei der eigenständigen Lebensführung von traumatisierten Betroffenen unterstützen und Kompetenzen fördern? Die Grenzen sind häufig fließend und der Einsatz eines Hundes sollte immer gut geplant und zielführend sein.

Ab 2018 können Assistenzhundeteams und Therapiehundeausbildungen über den VipT geprüft werden. An diesem Fachtag gibt es die Möglichkeit sich über Inhalte und Schwerpunkte der Prüfung zu informieren.

 

Glandorf / Osnabrück

Donnerstag

31.05.2018

Info und Anmeldung:

https://www.vip-t.de/termine/

offen für alle Interessierte

69,00 Euro

 Juni 2018

     

    aufbauende, einjährige Weiterbildungen ab August 2018

    • “FachberaterIn in sozialraumorientierter Traumaarbeit” ® ©
    • “FachberaterIn in sozialraumorientierter Psychotraumatologie” ® ©
    • “TrainerIn/MentorIn/CoachIn in sozialraumorientierter Psychotraumatologie” ® ©
    •  

      Termine in Dresden, Jena, Mannheim, Duisburg, Glandorf und Hannover

        für weitere Informationen klicken Sie bitte HIER

         

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Glandorf / Osnabrück

Freitag

01.06.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Oldenburg

Montag

04.06.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Oldenburg

Dienstag

05.06.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Braunschweig

Mittwoch

06.06.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Braunschweig

Donnerstag

07.06.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Ludwigslust

Freitag

08.06.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Ludwigslust

Samstag

09.06.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Fallcoaching / Teamcoaching

Ludwigslust

Montag

11.06.2018

 

 

“Das faszinierende System des Traumas”

Trauma-Sozialraum-Modell / TSM

Tagesseminar zum Thema                 Trauma(folge)störungen

- BASISSEMINAR -

Traumastörungen und Traumafolgestörungen bedürfen einer besonders guten und speziellen Begleitung und Betreuung - neben Traumatherapie und anderen, oft multidisziplinären Maßnahmen und Behandlungen.

In diesem Tagesseminar wird das Grundkonzept der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und der komplexen PTBS (kPTBS) erläutert und wirkungsvolle Begleit- und Betreuungsinterventionen angesprochen.
Darüber hinaus wird ein Krisenmanagementmodell vorgestellt und grundsätzliche Verhaltensmaßnahmen aufgezeigt.
Es soll zur Thematik der PTBS/kPTBS und anderen Traumastörungen sowie Traumafolgestörungen sensibilisiert werden.

Ein interessantes Tagesseminar für alle diejenigen, die mit PTBS- Klientel in Kontakt sind.

Dieses Tagesseminar ist das erste Seminar aus einer Reihe von derzeit acht Tagesseminaren zum Thema “Trauma” / “Traumafolgestörungen” und dient somit sowohl als eigenständiges Seminar als auch als Basisseminar für die weiteren sieben Seminartagesmodule.

 

Schwerin / MV

Campus am Ziegelsee,

Ziegelseestraße 1,        19055 Schwerin

 

Mittagessen: Selbstversorgung

Mittwoch

13.06.2018

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

69,00

Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular

Online- Anmeldung: Anmeldeformular

Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner

AGB

Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden

“Zerrissen zwischen Extremen”

Arbeiten mit “Borderlinern”

Tagesseminar zum Thema                  Trauma(folge)störungen

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des Traumas” voraus

 

Bindungstrauma und Entwicklungstrauma gehören mittlerweile zum Alltag in Erziehungs- und sozialpädagogischen Prozessen. Diagnostisch haben wir es dann häufig mit der Borderline- Persönlichkeitsstörung zu tun.

Die BPS ist mittlerweile als Traumafolgestörung weitestgehend anerkannt und bedarf aus diesem Grund einer neuen Betrachtung.

In diesem Tagesseminar gehen wir aber noch einen Schritt weiter:

Wir wollen die Selbstregulation bei Bindungs- und Entwicklungstrauma sowie bei der emotionalen instabilen Persönlichkeitsstörung und DESNOS betrachten - und zwar im Zusammenhang mit den Regulierungshilfen aus dem Sozialraum.

So werden entsprechende Stressoren und die individuelle Not der betroffenen Personen sichtbar gemacht., aus denen wir dann sozialraumorientierte Traumaarbeit und Beteiligungssysteme ableiten können.

 

Schwerin / MV

Campus am Ziegelsee,

Ziegelseestraße 1,        19055 Schwerin

 

Mittagessen: Selbstversorgung

Donnerstag

14.06.2018

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

69,00

Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular

Online- Anmeldung: Anmeldeformular

Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner

AGB

Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden

!!!

SONDER- VERANSTALTUNG

“Resilienzförderung - oder: die Begegnung mit Huckleberry Finn”

 

Tagesseminar zum Thema                  Trauma(folge)störungen

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des Traumas” voraus

 

Huckleberry Finn zu begegnen bedeutet dem „Erleben“ zu begegnen – dem eigenen als auch dem gemeinsamen.

Natürlich denken wir hierbei an Kreativität – aber wie kommen wir dort hin? Was steht vor der Kreativität, die sowohl Erfahrung als auch das Tun beschreibt – immer auf der Basis eines gemeinsamen Verständnisses von Denken, Fühlen und Wahrnehmen.

Vor der Kreativität steht das „Unkonventionelle Denken“. Unkonventionelles Denken meint im Grunde „nicht so wie allgemein üblich“. Anders Erleben, schräges Erleben, Frei-Sinn oder Eigen-Sinn entwickeln oder Frei-Geist sein ist hierzulande meist nicht so sehr gewünscht und sogar negativ behaftet. Vielmehr soll ein angepasstes oder angemessenes Verhalten für hohe Leistung und Funktion in einer Hochleistungsgesellschaft sorgen. Aber gleichzeitig macht uns der Kontrastverlust an Erfahrung auch anfällig für körperliche und psychische Störungen und auch Traumata.

Unkonventionelles Denken ist demnach die Voraussetzung für Kreativität, für Vielfalt im Erleben, Vielfalt an Erfahrungen und Vielfalt im Handeln. Es reduziert Ängste und fördert Bindungsfähigkeit. Dieser Prozess vermindert nachweislich Aggressionen und führt zu einem dichteren Sozialraum, verringert Ausgrenzung – und führt zu mehr Kunst und Kultur.

Unkonventionelles Denken und die Vielfalt der Kreativität sind Möglichkeiten einer gesellschaftlichen Gestaltung – diese beginnt in den Kindergärten, den Schulen und Horten, den Ausbildungsbetrieben und den Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen. Sie reicht jedoch weit in Stätten der Erwachsenenwelt hinein. So sollten Arbeitsplätze wieder erobert werden können und auch Senioreneinrichtungen lebendig bleiben dürfen.

Ich lade Sie ein dem Geist von Huckleberry Finn zu begegnen...

 

Schwerin / MV

Campus am Ziegelsee,

Ziegelseestraße 1,        19055 Schwerin

 

Mittagessen: Selbstversorgung

Freitag

15.06.2018

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

69,00

Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular

Online- Anmeldung: Anmeldeformular

Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner

AGB

Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden

FÄLLT

AUS

!!!

 

“Einführung in die körperorientierte Traumaarbeit”

Info

 

 

 

 

 

Traumatisches Erleben speichert sich in unseren Körpern ab – in jeder Zelle, in jedem Organ, in jedem Muskel und kann zweifelsohne zu Blockaden, die zu Verspannungen, akuten und chronischen Schmerzen sowie zu Stoffwechselstörungen und Erschöpfung führen. Darüber hinaus kann auch das Immunsystem deutlich beeinträchtigt sein; psychovegetative Störungen (Kopfschmerzen, Verdauungsstörungen, Atmungsbeeinträchtigungen, Herzrasen, Schlafstörungen u.ä.) können auftreten und auch Konzentrationseinbußen, Aufmerksamkeits- und Merkfähigkeitsstörungen sowie Unruhezustände, Gefühle von Rastlosigkeit und Getriebensein.

Die körperorietierte Traumaarbeit bietet hierbei Möglichkeiten der Regulierung, der Symptomlinderung bzw. -milderung. Die körperorientierte Traumaarbeit auf der Basis des Trauma-Sozialraum-Modells soll unterstützen, nicht heilen. Somit ist die körperorientierte Traumaarbeit keine Form der Traumatherapie.

Mit Hilfe von Bewegung und Tanz, kombiniert mit systemischer, gestalttherapeutischer sowie bioenergetischer Verfahren haben wir die Möglichkeit uns anders zu erleben. Durch den Körper erleben wir häufig einen anderen Zugang zu uns, zu unseren Gefühlen, zu unseren Grundhaltungen und Grundannahmen, zu unseren (Vermeidungs-)Strategien und Lebenskompromissen. Die körperorientierte Traumaarbeit kann uns wachsen lassen, kann durch das intensive Erleben unsere Erfahrungen überschreiben und zu mehr (Lebens-)Vielfalt führen; (Lebens-)Krisen können hierdurch vermindert werden.

Bei der körperorientierten Traumaarbeit wird nicht mit traumatischen Inhalten gerabeitet. Eine Traumabegehung findet nicht statt.

Bei diesem Einführungswochenende lade ich Sie ein, ein Rendevouz mit sich zu haben. In der Gruppe erfahren Sie ausreichend Schutzräume, die mit Achtsamkeit und Wertschätzung gefüllt sind. Sie können sich zudem in einer Gruppe erleben und erfahren, dass bestimmte gruppendynamische Prozesse eine Begegnung mit sich selbst zudem vertiefen.

Diese Form der körperorientierten Traumaarbeit ist Teil der sozialraumorientierten Traumaarbeit, betrachtet sowohl den Einzelnen als auch die Gruppe.

Ich freue mich auf Ihre Anmeldung!

 

Dresden / Sachsen

Stadtteilhaus Dresden- Äußere Neustadt e.V., Prießnitzstraße 18, 01099 Dresden

Mittagessen: Selbstversorgung

Samstag,

23.06.18

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern sowie alle Interessierte an körperorientierter Traumaarbeit

195,00

Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular

Online- Anmeldung: Anmeldeformular

 

AGB

Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden

 

Dresden / Sachsen

Stadtteilhaus Dresden- Äußere Neustadt e.V., Prießnitzstraße 18, 01099 Dresden

Mittagessen: Selbstversorgung

Sonntag,

24.06.18

10.00 - 17.00 Uhr

 Juli 2018

     

    aufbauende, einjährige Weiterbildungen ab August 2018

    • “FachberaterIn in sozialraumorientierter Traumaarbeit” ® ©
    • “FachberaterIn in sozialraumorientierter Psychotraumatologie” ® ©
    • “TrainerIn/MentorIn/CoachIn in sozialraumorientierter Psychotraumatologie” ® ©
    •  

      Termine in Dresden, Jena, Mannheim, Duisburg, Glandorf und Hannover

        für weitere Informationen klicken Sie bitte HIER

         

 August 2018

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Weimar

Dienstag,

07.08.18

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Weimar

Mittwoch,

08.08.18

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Dresden

Donnerstag,

09.08.18

 

 

 

1. Modul

“FachberaterIn in sozialraumorientierter Traumaarbeit”

 

Inhalt und Aufbau

 

Dresden / Sachsen

Stadtteilhaus Dresden- Äußere Neustadt e.V., Prießnitzstraße 18, 01099 Dresden

Mittagessen: Selbstversorgung

 

Samstag 18.08. 10.00-17.00 Uhr

Sonntag 19.08. 10.00-17.00 Uhr

Terminüberblick

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Paderborn

Dienstag,

21.08.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Glandorf / Osnabrück

Mittwoch,

22.08.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Glandorf / Osnabrück

Donnerstag,

23.08.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

VipT - Treffen

Glandorf / Osnabrück

Freitag,

24.08.2018

 

 

 

1. Modul

“FachberaterIn in sozialraumorientierter Traumaarbeit”

 

Inhalt und Aufbau

Glandorf

Samstag 25.08. 10.00-17.00 Uhr

Sonntag 26.08. 10.00-17.00 Uhr

Terminüberblick

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Hannover

Donnerstag,

30.08.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Hannover

Freitag,

31.08.2018

 

 

 September 2018

 

1. Modul

“FachberaterIn in sozialraumorientierter Traumaarbeit”

 

Inhalt und Aufbau

Hannover

Samstag 01.09. 10.00-17.00 Uhr

Sonntag 02.09. 10.00-17.00 Uhr

Terminüberblick

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Fallcoaching / Teamcoaching

Ludwigslust

Dienstag,

04.09.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Ganderkesee

Donnerstag,

06.09.2018

 

 

 

1. Modul

“FachberaterIn in sozialraumorientierter Traumaarbeit”

 

Inhalt und Aufbau

Duisburg

Samstag 08.09. 10.00-17.00 Uhr

Sonntag 09.09. 10.00-17.00 Uhr

Terminüberblick

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Essen

Montag,

10.09.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Essen

Dienstag,

11.09.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Düsseldorf

Mittwoch,

12.09.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Saarbrücken

Freitag,

14.09.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Coaching

Heilbronn

Montag,

17.09.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Coaching

Fürth

Dienstag,

18.09.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Suhl / Thüringen

Mittwoch,

19.09.2018

 

 

 

1. Modul

“FachberaterIn in sozialraumorientierter Traumaarbeit”

 

Inhalt und Aufbau

Jena

Samstag 22.09. 10.00-17.00 Uhr

Sonntag 23.09. 10.00-17.00 Uhr

Terminüberblick

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Havixbeck

Mittwoch,

26.09.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Havixbeck

Donnerstag,

27.09.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Coaching

Düsseldorf

Donnerstag,

27.09.2018

 

 

 

2. Modul

“FachberaterIn in sozialraumorientierter Traumaarbeit”

 

Inhalt und Aufbau

Glandorf

Samstag 29.09. 10.00-17.00 Uhr

Sonntag 30.09. 10.00-17.00 Uhr

Terminüberblick

 

 

 Oktober 2018

 

2. Modul

“FachberaterIn in sozialraumorientierter Traumaarbeit”

 

Inhalt und Aufbau

 

Dresden / Sachsen

Stadtteilhaus Dresden- Äußere Neustadt e.V., Prießnitzstraße 18, 01099 Dresden

Mittagessen: Selbstversorgung

 

Samstag 06.10. 10.00-17.00 Uhr

Sonntag 07.10. 10.00-17.00 Uhr

Terminüberblick

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Coaching

Heilbronn

Dienstag,

09.10.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Hannover

Samstag,

20.10.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Hannover

Sonntag,

21.10.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Fallcoaching / Teamcoaching

Ludwigslust

Dienstag,

23.10.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Wendhausen

Donnerstag,

25.10.2018

 

 

 

2. Modul

“FachberaterIn in sozialraumorientierter Traumaarbeit”

 

Inhalt und Aufbau

Hannover

Samstag 27.10. 10.00-17.00 Uhr

Sonntag 28.10. 10.00-17.00 Uhr

Terminüberblick

 

 

“Das faszinierende System des Traumas”

Trauma-Sozialraum-Modell / TSM

Tagesseminar zum Thema                 Trauma(folge)störungen

- BASISSEMINAR -

Traumastörungen und Traumafolgestörungen bedürfen einer besonders guten und speziellen Begleitung und Betreuung - neben Traumatherapie und anderen, oft multidisziplinären Maßnahmen und Behandlungen.

In diesem Tagesseminar wird das Grundkonzept der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und der komplexen PTBS (kPTBS) erläutert und wirkungsvolle Begleit- und Betreuungsinterventionen angesprochen.
Darüber hinaus wird ein Krisenmanagementmodell vorgestellt und grundsätzliche Verhaltensmaßnahmen aufgezeigt.
Es soll zur Thematik der PTBS/kPTBS und anderen Traumastörungen sowie Traumafolgestörungen sensibilisiert werden.

Ein interessantes Tagesseminar für alle diejenigen, die mit PTBS- Klientel in Kontakt sind.

Dieses Tagesseminar ist das erste Seminar aus einer Reihe von derzeit acht Tagesseminaren zum Thema “Trauma” / “Traumafolgestörungen” und dient somit sowohl als eigenständiges Seminar als auch als Basisseminar für die weiteren sieben Seminartagesmodule.

 

Hannover

Seminarhaus Kronenstraße, Kronenstraße 7,    30161 Hannover

www.seminarhaus-kronenstrasse.de

Mittagessen: Selbstversorgung

Montag,

29.10.2018

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

69,00

Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular

Online- Anmeldung: Anmeldeformular

Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner

AGB

Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden

“Zerrissen zwischen Extremen”

Arbeiten mit “Borderlinern”

Tagesseminar zum Thema                  Trauma(folge)störungen

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des Traumas” voraus

 

Bindungstrauma und Entwicklungstrauma gehören mittlerweile zum Alltag in Erziehungs- und sozialpädagogischen Prozessen. Diagnostisch haben wir es dann häufig mit der Borderline- Persönlichkeitsstörung zu tun.

Die BPS ist mittlerweile als Traumafolgestörung weitestgehend anerkannt und bedarf aus diesem Grund einer neuen Betrachtung.

In diesem Tagesseminar gehen wir aber noch einen Schritt weiter:

Wir wollen die Selbstregulation bei Bindungs- und Entwicklungstrauma sowie bei der emotionalen instabilen Persönlichkeitsstörung und DESNOS betrachten - und zwar im Zusammenhang mit den Regulierungshilfen aus dem Sozialraum.

So werden entsprechende Stressoren und die individuelle Not der betroffenen Personen sichtbar gemacht., aus denen wir dann sozialraumorientierte Traumaarbeit und Beteiligungssysteme ableiten können.

 

Hannover

Seminarhaus Kronenstraße, Kronenstraße 7,    30161 Hannover

www.seminarhaus-kronenstrasse.de

Mittagessen: Selbstversorgung

Dienstag,

30.10.2018

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

69,00

Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular

Online- Anmeldung: Anmeldeformular

Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner

AGB

Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Hannover

Mittwoch,

31.10.2018

 

 

 November 2018

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Hannover

Donnerstag,

01.11.2018

 

 

 

2. Modul

“FachberaterIn in sozialraumorientierter Traumaarbeit”

 

Inhalt und Aufbau

Duisburg

Samstag 03.11. 10.00-17.00 Uhr

Sonntag 04.11. 10.00-17.00 Uhr

Terminüberblick

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Coaching

Düsseldorf

Montag,

05.11.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Havixbeck

Mittwoch,

07.11.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Havixbeck

Donnerstag,

08.11.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Prüfungstag

PTBS-Assistenzhunde

Glandorf

Freitag,

09.11.2018

 

 

 

3. Modul

“FachberaterIn in sozialraumorientierter Traumaarbeit”

 

Inhalt und Aufbau

Glandorf

Samstag 10.11. 10.00-17.00 Uhr

Sonntag 11.11. 10.00-17.00 Uhr

Terminüberblick

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Glandorf / Osnabrück

Montag,

12.11.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Glandorf / Osnabrück

Dienstag,

13.11.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Glandorf / Osnabrück

Mittwoch,

14.11.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Frankfurt / Main

Freitag,

16.11.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Coaching

Heilbronn

Montag,

19.11.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Coaching

Fürth

Donnerstag,

22.11.2018

 

 

 

2. Modul

“FachberaterIn in sozialraumorientierter Traumaarbeit”

 

Inhalt und Aufbau

Jena

Samstag 24.11. 10.00-17.00 Uhr

Sonntag 25.11. 10.00-17.00 Uhr

Terminüberblick

 

 

!!!

SONDER- VERANSTALTUNG

“Vielfalt - Ich bin Viele - oder: Die Zersplitterung des Selbst”

 

Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen

Dissoziative Identitätsstörung (DIS) - Multible Persönlichkeitsstörung (MPS)

 

Hinweis: Das Basisseminar ist NICHT notwendig !!!

 

 

Betrachtet wird die Entstehung von DIS/MPS mit Hilfe eines Traumamodells und die Facettenvielfalt der DIS/MPS aufgezeigt.

Darüber hinaus werden sozialpädagogische und sozialtherapeutische Arbeitsansätze vorgestellt und beleuchtet und auf die praktische Arbeit übertragen. Natürlich beinhaltet dieses Seminar auch die Planung und Durchführung von gestuften Kriseninterventionen sowie die Frage nach Teilhabemöglichkeiten und Selbstbestimmung im Alltag.

Auch werden Abgrenzungen der Arbeitsfelder aus dem SGB V, SGB VIII und SGB XII erkärt.

Ein besonderes Augenmerk wird auf die Abgrenzung zu psychotischer Symptomatik

Dieses Tagesseminar ist für alle die geeignet, spannend und sinnvoll, die mit schwer traumatisierten Menschen in Kontakt kommen.

 

Jena / Thüringen

Thüringer Sozialakademie gGmbH

Tagungshotel

Am Stadion 1,    07749 Jena

 

Mittagessen: Selbstversorgung

Montag,

26.11.2018

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

69,00

Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular

Online- Anmeldung: Anmeldeformular

Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner

AGB

Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden

!!!

SONDER- VERANSTALTUNG

“Rebellion gegen die >Wenn-Dann- Pädagogik<”

 

Kreativität und Vielfalt in der sozialen Arbeit

 

Sanktionbelastete sozialpädagogische Arbeit ist meist einem reaktionspädagogischem Modell unterstellt und verhindert in der Regel die Teilhabe von Profis am pädagogischen Geschehen. Reaktionsstereotypien ermöden zudem rasch und führen langfristig zu eigenem Frust und nicht selten zu Krankheitszeiten und zu einer hohen Fluktuation in Teams.

Des Weiteren lassen uns reaktionspädagogische Modelle kaum persönlich wachsen - weder die professionellen Helfer, noch unsere Klientel. Im Grunde genommen zwingen wir uns ständig zur Einfältigkeit pädagogischer Konzepte und zu eingeengten und fragmentierten Handlungen und rufen lediglich einen Teilbereich unserer Möglichkeiten ab.

Der Vorteil solcher »Denk-Konzepte« ist die Überprüfbarkeit und die hervorragende Möglichkeit einer Dokumentation. Hier entsteht jedoch kaum Wachstum im Sinne einer Entwicklung von Eigenverantwortung oder gar einer sozialraumverantwortlichen Grundhaltung auf der Basis von Erleben und Erfahrungen.

 Aktionspädagogische Modelle beziehen alle beteiligten Personen gleichsam ein.Dazu braucht es eine Veänderung der Grundhaltung und ein Vertrauen in unser Denken, Wahrnehmen, Fühlen und die Fähigkeit zu spielen. Durch spielerische Elemente wird Beteiligung und Lösungsvielfalt zur Verfügung gestellt, die Begegnung und Wachstum aller Beteiligten ermöglicht.

 

Jena / Thüringen

Thüringer Sozialakademie gGmbH

Tagungshotel

Am Stadion 1,    07749 Jena

 

Mittagessen: Selbstversorgung

Dienstag,

27.11.2018

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

69,00

Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular

Online- Anmeldung: Anmeldeformular

Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner

AGB

Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden

!!!

SONDER- VERANSTALTUNG

“Resilienzförderung - oder: die Begegnung mit Huckleberry Finn”

 

Tagesseminar zum Thema                  Trauma(folge)störungen                  

 

Huckleberry Finn zu begegnen bedeutet dem „Erleben“ zu begegnen – dem eigenen als auch dem gemeinsamen.

Natürlich denken wir hierbei an Kreativität – aber wie kommen wir dort hin? Was steht vor der Kreativität, die sowohl Erfahrung als auch das Tun beschreibt – immer auf der Basis eines gemeinsamen Verständnisses von Denken, Fühlen und Wahrnehmen.

Vor der Kreativität steht das „Unkonventionelle Denken“. Unkonventionelles Denken meint im Grunde „nicht so wie allgemein üblich“. Anders Erleben, schräges Erleben, Frei-Sinn oder Eigen-Sinn entwickeln oder Frei-Geist sein ist hierzulande meist nicht so sehr gewünscht und sogar negativ behaftet. Vielmehr soll ein angepasstes oder angemessenes Verhalten für hohe Leistung und Funktion in einer Hochleistungsgesellschaft sorgen. Aber gleichzeitig macht uns der Kontrastverlust an Erfahrung auch anfällig für körperliche und psychische Störungen und auch Traumata.

Unkonventionelles Denken ist demnach die Voraussetzung für Kreativität, für Vielfalt im Erleben, Vielfalt an Erfahrungen und Vielfalt im Handeln. Es reduziert Ängste und fördert Bindungsfähigkeit. Dieser Prozess vermindert nachweislich Aggressionen und führt zu einem dichteren Sozialraum, verringert Ausgrenzung – und führt zu mehr Kunst und Kultur.

Unkonventionelles Denken und die Vielfalt der Kreativität sind Möglichkeiten einer gesellschaftlichen Gestaltung – diese beginnt in den Kindergärten, den Schulen und Horten, den Ausbildungsbetrieben und den Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen. Sie reicht jedoch weit in Stätten der Erwachsenenwelt hinein. So sollten Arbeitsplätze wieder erobert werden können und auch Senioreneinrichtungen lebendig bleiben dürfen.

Ich lade Sie ein dem Geist von Huckleberry Finn zu begegnen...

 

Jena / Thüringen

Thüringer Sozialakademie gGmbH

Tagungshotel

Am Stadion 1,    07749 Jena

 

Mittagessen: Selbstversorgung

Mittwoch,

28.11.2018

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

69,00

Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular

Online- Anmeldung: Anmeldeformular

Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner

AGB

Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Berlin

Freitag,

30.11.2018

 

 

 Dezember 2018

 

3. Modul

“FachberaterIn in sozialraumorientierter Traumaarbeit”

 

Inhalt und Aufbau

 

Dresden / Sachsen

Stadtteilhaus Dresden- Äußere Neustadt e.V., Prießnitzstraße 18, 01099 Dresden

Mittagessen: Selbstversorgung

 

Samstag 01.12. 10.00-17.00 Uhr

Sonntag 02.12. 10.00-17.00 Uhr

Terminüberblick

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Fallcoaching

Dresden

Montag,

03.12.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Rostock

Dienstag,

04.12.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Rostock

Mittwoch,

05.12.2018

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Fallcoaching / Teamcoaching

Ludwigslust

Donnerstag,

06.12.2018

 

 

 

3. Modul

“FachberaterIn in sozialraumorientierter Traumaarbeit”

 

Inhalt und Aufbau

Hannover

Samstag 08.12. 10.00-17.00 Uhr

Sonntag 09.12. 10.00-17.00 Uhr

Terminüberblick

 

 

“Ich kann das nicht...!”

Wenn die nicht gelebte und komplizierte Trauer zum Trauma wird...

Tagesseminar zum Thema                  Trauma(folge)störungen

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des Traumas” voraus

Nicht alle Traumata sind posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) oder komplexe posttraumatische Belastungsstörungen (kPTBS).

In diesem Tagesseminar widmen wir uns der Anpassungsstörung, die zu den akuten Traumastörungen gehört. In diese Gruppe fallen Traumastörungen, die im Kern folgender Aussage folgen:

„Störungen des sozialen Netzwerkes“

Hierzu gehören Situationen wie „Trennung der Eltern, also Trennungskinder“, „Tod eines Haustieres“, „Umzug in einen anderen Sozialraum“, „Einschulung“, „Flucht“, „Kulturschock“ und vieles mehr.

Die Anpassungsstörung wird oftmals unterschätzt. Sie gehört zu den akuten Traumata. Leider transformieren sie im Laufe der Chronifizierung zu einer PTBS und sind somit schwieriger zugänglich, da mit fortschreitender Chronifizierung Traumasysteme gefestigt werden.

Vermeidung durch „Ich kann das nicht!“ ist sehr häufig anzutreffen.

Aber auch die professionellen regelpädagogischen Einrichtungen wie Kita, Hort und Schule haben sehr häufig Berührungsängste mit der Thematik der Anpassungsstörung.

Dieses Tagesseminar möchte Ihnen Möglichkeiten aufzeigen, wie man Anpassungsstörungen erkennen  und welche pädagogischen Angebote sinnvoll sind, damit es zu keiner Chronifizierung kommen muss.

Darüber hinaus möchte ich die Ängste und Sorgen der pädagogischen Fachkräfte nehmen, etwas „falsch“ machen zu können und somit das Störungsbild zu verschlimmern.

„Ich kann das nicht...“ widmet sich an all diejenigen Profis in sozialen Systemen, die mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen arbeiten.

Anpassungsstörungen entstehen sehr häufig durch eine nicht gelebte Trauer,  durch eine sogenannte komplizierte Trauer oder durch Schuldgefühle.

Ich persönlich wünsche mir, dass die Themen, wie die „Trennung der Eltern“ oder der „Tod von Familienangehörigen“ im regelpädagogischen Alltag als Selbstverständnis gelebt werden können. Mir ist bewusst, dass dieser Wunsch sehr hochschwellig ist, aber durch dieses Angebot möchte ich dazu wertschätzend beitragen.

 

Hannover

Seminarhaus Kronenstraße, Kronenstraße 7,    30161 Hannover

www.seminarhaus-kronenstrasse.de

Mittagessen: Selbstversorgung

Montag,

10.12.2018

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

69,00

Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular

Online- Anmeldung: Anmeldeformular

Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner

AGB

Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden

!!!

SONDER- VERANSTALTUNG

“Resilienzförderung - oder: die Begegnung mit Huckleberry Finn”

 

Tagesseminar zum Thema                  Trauma(folge)störungen

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des Traumas” voraus

 

Huckleberry Finn zu begegnen bedeutet dem „Erleben“ zu begegnen – dem eigenen als auch dem gemeinsamen.

Natürlich denken wir hierbei an Kreativität – aber wie kommen wir dort hin? Was steht vor der Kreativität, die sowohl Erfahrung als auch das Tun beschreibt – immer auf der Basis eines gemeinsamen Verständnisses von Denken, Fühlen und Wahrnehmen.

Vor der Kreativität steht das „Unkonventionelle Denken“. Unkonventionelles Denken meint im Grunde „nicht so wie allgemein üblich“. Anders Erleben, schräges Erleben, Frei-Sinn oder Eigen-Sinn entwickeln oder Frei-Geist sein ist hierzulande meist nicht so sehr gewünscht und sogar negativ behaftet. Vielmehr soll ein angepasstes oder angemessenes Verhalten für hohe Leistung und Funktion in einer Hochleistungsgesellschaft sorgen. Aber gleichzeitig macht uns der Kontrastverlust an Erfahrung auch anfällig für körperliche und psychische Störungen und auch Traumata.

Unkonventionelles Denken ist demnach die Voraussetzung für Kreativität, für Vielfalt im Erleben, Vielfalt an Erfahrungen und Vielfalt im Handeln. Es reduziert Ängste und fördert Bindungsfähigkeit. Dieser Prozess vermindert nachweislich Aggressionen und führt zu einem dichteren Sozialraum, verringert Ausgrenzung – und führt zu mehr Kunst und Kultur.

Unkonventionelles Denken und die Vielfalt der Kreativität sind Möglichkeiten einer gesellschaftlichen Gestaltung – diese beginnt in den Kindergärten, den Schulen und Horten, den Ausbildungsbetrieben und den Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen. Sie reicht jedoch weit in Stätten der Erwachsenenwelt hinein. So sollten Arbeitsplätze wieder erobert werden können und auch Senioreneinrichtungen lebendig bleiben dürfen.

Ich lade Sie ein dem Geist von Huckleberry Finn zu begegnen...

 

Hannover

Seminarhaus Kronenstraße, Kronenstraße 7,    30161 Hannover

www.seminarhaus-kronenstrasse.de

Mittagessen: Selbstversorgung

Dienstag,

11.12.2018

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

69,00

Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular

Online- Anmeldung: Anmeldeformular

Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner

AGB

Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Suhl / Thüringen

Mittwoch,

12.12.2018

 

 

 

HINWEIS:

Gerne können wir Ihnen die Fortbildungen auch als Inhouse-Veranstaltung für Ihre Einrichtung anbieten.

zurück zur Startseite

zurück zu Bildungsangebote

nach oben

 

es sind noch Plätze zu haben

es sind nur noch wenige Plätze frei

es sind leider keine Plätze mehr vorhanden

es sind keine Anmeldungen (mehr oder noch nicht) möglich