Deine Reisevorbereitung (Jede Reise braucht eine gute Reisevorbereitung...) Workshop, Retreat oder eine komplette Ausbildung zum/zur Bewusstseins-TherapeutenIn? Es gibt die Möglichkeit, dass Du die Workshops & Retreats auch für Deine Berufung zum Bewusstseins-Therapeuten / zur Bewusstseins-Therapeutin zusammen fassen kannst - ganz wie Du magst... Die Workshops & Retreats finden in der Regel in der freien Natur oder einem Seminarhaus statt. Unterkunft und Verpflegung Ich biete Workshops & Retreats in der freien Natur an - also so ganz ohne Haus und Hütte - auf Plätzen, die mit sanitären Einrichtungen ausgestattet sind. Wir übernachten dann in Zelten in unserem selbst erschaffenen Camp. In unserer Außenküche können wir dann kochen, unter unserem großen Pavillon machen wir es uns gemütlich, können hier arbeiten, singen, meditieren und auch einfach nur gemeinsame Zeit verbringen. Natürlich darf ein Feuer hierbei nicht fehlen. Nimm' Dein eigenes Zelt und Deinen Schlafsack mit - und das, was Du sonst noch für Deinen Schlaf benötigst. Die Platzkosten für Dich und Dein Zelt übernimmst Du hierbei selbst.  Sollten wir in Seminarhäusern ein Workshop oder ein Retreat stattfinden lassen, so trägst Du den Kostenanteil für Unterkunft und Verpflegung selber. Wo die Workshops & Retreats stattfinden, findest Du bei den jeweiligen Themen unter Info zu Deiner Reise. Für das Essen ist jeder selbst verantwortlich. Natürlich können wir gemeinsam kochen und essen. Bitte beachte, dass hier eine vegetarisch/vegane Küche praktiziert wird. Mach' es Dir bequem... Damit Du Dich wohlfühlen kannst, macht es Sinn, dass Du gut für Dich sorgen kannst. Bequeme Kleidung und Schuhe gehören genauso dazu wie Dinge um Dich herum, die Dir gut tun und voller Bedeutung sind. Hierzu gehören vielleicht Steine, Malas, Bilder oder Symbole. Nimm' diese Dinge gerne mit. Lege diese Dinge in unsere Mitte, damit sie energetisch aufgeladen werden können. Nimm' aber auch gerne Deine warme Kuscheldecke und die warmen Socken mit. Yoga- bzw. Meditationskissen habe ich ausreichend dabei. Die brauchst Du nicht mitbringen - wenn Du aber magst, pack' sie ruhig ein... Yoga-Matten habe ich tatsächlich nicht genügend - also nimm' diese auf jeden Fall mit, wenn Du eine Matte brauchen solltest für Deine Yoga- oder Meditationsübungen. Teil 1 und Teil 2 - Die unterschiedlichen Schwerpunkte Jedes Thema eines Retreats besteht aus 2 Teilen mit jeweils 2 Tagen. Teil 1 vermittelt Dir die wesentlichen Themeninhalte, so dass Du diese Inhalte mit Dir in einen Zusammenhang bringen kannst. "Ich weiß nun um die Dinge - ich verstehe sie...". Der 2. Teil vertieft das Wissen und bringt es in die Zellen Deines Körpers, so dass Du Dein Wissen nicht nur verstehen kannst, sondern anfängst dieses Wissen in Dir zu atmen. Du wirst mehr und mehr inetga mit Dir. Das Wissen wird so zu Deinem Erleben - mit Allem, was an Gefühlen, Illusionen und Wahrnehmungen damit verbunden ist. Wir erkennen uns im Teil 2 mehr - wir laufen nicht mehr so sehr von uns weg und können mehr und mehr innehalten. Natürlich ist dieser Prozess nicht am Ende dieses Retreats abgeschlossen, sondern vielleicht erst der Beginn - oder eine Auffrischung... Diese Themen begleiten uns ein Leben lang. Wir dürfen stetig daran wachsen...  Kombinationsmöglichkeit mit Weiterbildungen Du kannst die Retreats auch in Kombination mit den Weiterbildungen nutzen. Falls Dich diese Möglichkeit ansprechen sollte, dann informiere Dich HIER bei den Weiterbildungsmöglichkeiten. Parken, Mitfahrgelegenheiten und Co. Falls Du Mitfahrgelegenheiten anbieten oder nutzen möchtest, so können Kontakte gerne verknüpft werden. Haftung Auch ein Haftungsausschluss gehört noch an diese Stelle. Haftung und Haftungsansprüche gehören zur Erfindung der Matrix. Bei Anwendung der universellen Gesetze der Ordnung brauchen wir diese Gesetze  nicht. Bis dahin sind sie notwendiger Bestandteil unserer Systeme. Ich übernehme keine Haftung für Deine mitgebrachten Dinge. Auch übernehme ich keine Haftung für persönliche Schäden, so z.B. Verletzungen durch Unfälle und dergleichen.  Ich bin kein Beherbergungsunternehmen. Meine BesucherInnen kommen zu mir als private Gäste. Du kannst keine Ansprüche aus den Angeboten und Vereinbarungen ableiten, weder Regress- noch Schadensersatzansprüche.

"Wenn wir zu Reisenden werden" - (Teil I und Teil II - je 2 Tage)

Jede Reise beginnt mit einer Sehnsucht - die Sehnsucht nach Veränderung... Wir werden dann zu Suchenden und hoffen auf eine veränderte, bessere Welt...
Wir wissen auch, dass wir diese nur selber erschaffen können... hierzu brauchen wir den Zugang zu unseren Träumen, um an unsere Ideen und Visionen zu gelangen... Wir lassen die Angst und die Kontrolle los und werden zu Reisenden... in der Hoffnung uns selbst begegnen zu können und uns neu zu erschaffen - so wie wir wirklich sind...

Unsere Lebenswege mit all seinen - oftmals über Generationen weitergegebenen - konditionierten und traumatischen Ereignissen und all seiner Freude und Entscheidungskraft können anhand der 12 Archetypen in Kombination mit systemischer Aufstellungsarbeit, dem Elementerad, Märchenarbeit und vielen anderen spielerischen Methoden erlebbar gemacht werden... Wer bin ich eigentlich? - Und wer dachte ich zu sein? Und was steht den eigenen Wünschen und Visionen eigentlich im Weg? Unsere persönlichen Reisen erschaffen oft Leid und Schmerz, aber eben auch Freude, Zufriedenheit und Glück. Können wir solche Prozesse aus uns selbst heraus verändern und bewusst machen? Verunmöglichen wir so viel schöne Dinge in unserem Leben oder sind wir bereit unsere Möglichkeiten und inneren Schätze zu erschaffen und frei zu lassen?

Gerne möchten wir Sie einladen, sich mit uns auf Ihre ganz persönliche Reise zu begeben. 

"Wie wir zu einem friedvollen Krieger werden dürfen..." - (Teil I und Teil II - je 2 Tage)

Wir haben so viele Schlachten schon geführt - mit uns selber und mit anderen, sind traumatisiert worden und haben andere traumatisiert - und auch uns selber. Es wird Zeit, unsere Geschichte neu begreifen zu dürfen. Der Krieger darf seine Waffen stecken lassen, braucht die Schlachtfelder nicht mehr zu betreten, braucht keine Verlierer mehr zu schaffen. Es geht dem friedvollen Krieger nicht um siegen oder verlieren - es geht vielmehr um Leben oder Tod... Hierbei gibt es keine Täter und auch keine Opfer und Retter...

Der friedvolle Krieger schafft Gewinner, ist voller Mut für Veränderungen, darf sich verletzlich zeigen und dient der Liebe... Er überwindet seine Traumata und erschafft Verbindungen in sich selbst und im Außen.

"Ich lege meine Angst an die Seite und tue, was getan werden muss..." - (Teil I und Teil II - je 2 Tage)

Die Angst im Sinne von Vermeidung macht nicht selten krank. Dann gehört Angst zu den toxischen Ebenen der Wahrnehmung. Wenn aus Angst Vermeidung wird, dann leben wir das Problem - wir verunmöglichen das Leben der Vielfalt, der Freude und Liebe. Angst reduziert unser Dasein auf Aushalten und Ertragen. - Und selbst hier erschaffen wiruns Bewältigungsstrategien (damit wir die Angst nicht mehr fühlen müssen): Wut, Zorn und Gewalt könnten solche Strategien sein. Die Durchsetzungsfähigkeit ist eine davon sehr anerkannte Möglichkeit. Sie ist dennoch toxisch und vergiftet uns und ggf. auch unser Umfeld. Aber auch die Ablenkung durch Arbeiten ist eine bekannte Strategie, genauso wie Süchte und andere Begierden inklusive des Geizes und des Neides. Es gibt so sehr viele Bewältigungsstrategien - alle haben eines gemeinsam: Sie verdrängen lediglich nur die Angst. Sie bleibt jedoch unterschwellig bestehen und bindet die benötigte Energie. Alle "Verdrängungs- oder Vermeidungsstrategien" sind somit ebenfalls toxisch und vergiften uns und ggf. unser Umfeld. 

Seiner Angst zu begegnen, sie dann an die Seite legen zu können, um das zu tun, was wir wirklich möchten, setzt unglaubliche Energien und Wachstum frei. Ich unterdrücke dann nicht mehr das Angst-System und brauche auch keine Bewältigungsstrategien um es zu beherrschen.

Ich darf dann mutig werden und meinen wirklichen Weg einschlagen - gehe mit geöffneten Armen dem Risiko entgegen - bin dabei jedoch nicht leichtsinnig. Denn Leichtsinnigkeit wäre dann wieder eine Strategie der Bewältigung der Angst und nicht gleichzusetzen mit Mut.

Wenn ich meine Angst an die Seite und tue, was getan werden muss, dann bin ich mutig; dann können Dinge angepackt werden, die längst reif geworden sind...

"Die Welt ist ein sicherer Ort..." - (Teil I und Teil II - je 2 Tage)

Ich möchte nicht naiv sein, aber auch kein Pessimist... Zustände des Ego-Ichs...

Vertrauen entsteht in der Seele, nicht im Ego-Ich. Es ist erstaunlich und dennoch nachvollziehbar, dass ein Mensch durch die gefährlichsten Nationen dieser Erde reisen kann - ohne dass im auch nur irgendetwas zustoßen würde. Er vertraut darauf, dass es gut gehen wird. Er vertraut darauf, dass die Menschen im Grunde genommen einem anderen Menschen keinen Schaden zufügen wollen. Dieses Vertrauen unterscheidet sich grundsätzlich von Naivität.

Vertrauen resoniert und schwingt auf einer völlig anderen Frequenz. Ein Mensch der vertraut, wird sich Einlassen können, offen sein für die da kommenden Dinge. Beim Vertrauen spielt die Kontrolle keine Rolle mehr. Bei dem Sprichwort "Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser" haben wir es vermutlich mit einer (kriegs-)traumatischen Weisheit zu tun, die nichts mit den Gesetzen der Ordnung zu tun hat. Kontrolle entsteht dort wo Vertrauen aufhört. Unsere gesellschaftlichen Systeme - auch bereits Kindergärten und Schulen - sind auf den Gesetzen der Kontrolle aufgebaut. Solche Lebensräume unterdrücken das Sich-Entfalten-Können von Vertrauen und Sich-Einlassen...

Wir sind zur Angst und zur Kontrolle konstriktiert worden... über Generationen - seit Jahrhunderten... Diese Konstriktionen dürfen wir erkennen und lösen... Wir dürfen lernen wieder zu Vertrauen und uns Einzulassen...

Die Welt ist ein sicherer Ort... ich kann darauf vertrauen...

"Durch Selbstheilung kann ich zur Heilung anderer beitragen..." - (Teil I und Teil II - je 2 Tage)

 Der Inhalt wird überarbeitet...

"Ich erschaffe mir mein Leben..." - (Teil I und Teil II - je 2 Tage)

Ja, wir erschaffen unser Leben selbst - ob wir wollen oder nicht. Wir entscheiden im Grunde genommen alles selber - nur meistens eben nicht bewusst. Werde zum "Schmied Deines eigenen Glücks" - nicht zum "Schmied Deines eigenen Unglücks".

In diesem Workshop/Retreat erfahren wir viele Dinge zu den 12 Archetypen - und insbesondere zu Deinem Schöpfer oder Deiner Schöpferin.

Dieser Inhalt wird gerade bearbeitet...

"Wie wir die Wahrheiten hinter den Illusionen finden..." - (Teil I und Teil II - je 2 Tage)

Der Inhalt wird überarbeitet...

"Wie Alles mit Allem verbunden ist..." - (Teil I und Teil II - je 2 Tage)

Du bist verbunden mit Anderen - und gleichzeitig ein Teil von ihnen... andere Wesen: Menschen, Tiere, Pflanzen, Mutter-Erde und letztendlich dem gesamten Universum...

So sind wir verbunden mit Allem und können im morphogenetischen Feld zusammen resonieren und auf die große Bibliothek des Lebens zurückgreifen. Du bist ein Teil davon, und es kann Dir bewusst werden, dass Du in die Bibliothek des Lebens hineingibst und herausnimmst.

Wie geht das? - Was kannst Du daraus ableiten?

Du wirst etwas über Resonanzen und Frequenzen erfahren, über morphogenetische Felder und über die Möglichkeiten Zeit als wirklich relativ zu erleben.

"Von der Raupe, die vergaß ein Schmetterling zu werden..." - (Teil I und Teil II - je 2 Tage)

 Es geht um die tragische Geschichte von der Raupe, die vergaß ein Schmetterling werden zu können. Sie fraß sich täglich immer wieder voll von dem satten Grün der Blätter, legte sich dann vollgefressen hin und schlief träge ein. Immer wenn sie wach wurde, verspürte sie Hunger auf weitere grüne Blätter. Sie suchte verschiedene Grüns und wollte immer mehr davon. Eigentlich wurde sie nie so richtig satt - und so fraß sie den ganzen Tag - und eigentlich ihr ganzes Leben. Die Umgebung war bald kahl gefressen. Es ging der Raupe nur noch ums Fressen... 

Der Schmetterling erinnert uns hingegen an Verwandlung, an Vollendung. Die Raupe hat ihre alte Gestalt losgelassen, um das zu werden, wer sie wirklich ist: Ein Schmetterling. Die Verwandlung geschieht in einer tiefen Ruhe und einer wahrhaften Bereitwilligkeit - einem Sich-Einlassen...

"Wenn der Körper uns unsere Geschichten erzählt..." - (Teil I und Teil II - je 2 Tage)

Körperorientierte Traumaarbeit

Traumatisches Erleben speichert sich in unseren Körpern ab – in jeder Zelle, in jedem Organ, in jedem Muskel und kann zweifelsohne zu Blockaden, die zu Verspannungen, akuten und chronischen Schmerzen sowie zu Stoffwechselstörungen und Erschöpfung führen. Darüber hinaus kann auch das Immunsystem deutlich beeinträchtigt sein; psychische und psychovegetative Symptome (Kopfschmerzen, Verdauungsstörungen, Atmungsbeeinträchtigungen, Herzrasen, Schlafstörungen, Schwindel, Brechreiz oder Übelkeit, Schreckhaftigkeit, Angst- und Panikgefühl u.ä.) können auftreten und auch Konzentrationseinbußen, Aufmerksamkeits- und Merkfähigkeitsstörungen sowie Unruhezustände, Gefühle von Rastlosigkeit und Getriebensein.

Die körperorietierte Traumaarbeit bietet hierbei Möglichkeiten der Regulierung, der Symptomlinderung bzw. -milderung. Die körperorientierte Traumaarbeit auf der Basis des Trauma-Sozialraum-Modells soll unterstützen, nicht heilen. Somit ist die körperorientierte Traumaarbeit keine Form der Traumatherapie.
Mit Hilfe von Bewegung und Tanz, kombiniert mit systemischer, gestalttherapeutischer sowie bioenergetischer Verfahren haben wir die Möglichkeit uns anders zu erleben. Durch den Körper erleben wir häufig einen anderen Zugang zu uns, zu unseren Gefühlen, zu unseren Grundhaltungen und Grundannahmen, zu unseren (Vermeidungs-)Strategien und Lebenskompromissen. Die körperorientierte Traumaarbeit kann uns wachsen lassen, kann durch das intensive Erleben unsere Erfahrungen überschreiben und zu mehr (Lebens-)Vielfalt führen; (Lebens-)Krisen können hierdurch vermindert werden.

Bei der körperorientierten Traumaarbeit wird nicht mit traumatischen Inhalten gerabeitet. Eine Traumabegehung findet nicht statt.
Bei diesem Einführungswochenende lade ich Sie ein, ein Rendevouz mit sich zu haben. In der Gruppe erfahren Sie ausreichend Schutzräume, die mit Achtsamkeit und Wertschätzung gefüllt sind. Sie können sich zudem in einer Gruppe erleben und erfahren, dass bestimmte gruppendynamische Prozesse eine Begegnung mit sich selbst durch das Kollektiverleben viel stärker vertieft werden.

Diese Form der körperorientierten Traumaarbeit ist Teil der sozialraumorientierten Traumaarbeit, betrachtet sowohl den Einzelnen als auch die Gruppe.
Da wir viel in Bewegung sind und auch auf dem Boden „arbeiten“ ist eine für Sie bequeme Kleidung sinnvoll. Sie können barfuss oder mit Socken (mit rutschfester Sohle) teilnehmen. Straßenschuhe sollten Sie nach Möglichkeit vermeiden. Denken Sie auch daran, dass Sie Ihre eigenen Getränke und „Kraftriegel“ mitnehmen, damit Sie Ihren Körper gut versorgen können. Für Kaffee und Tee ist gesorgt. Auch der Keks für Tee und Kaffee ist vorhanden.