Fortbildungen in 2017 im Überblick
HINWEIS: Gerne können wir Ihnen die Fortbildungen auch als Inhouse-Veranstaltung für Ihre Einrichtung anbieten.
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es sind noch Plätze zu haben |
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es sind nur noch wenige Plätze frei |
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es sind leider keine Plätze mehr vorhanden |
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Titel der Fortbildung |
Inhalt |
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Kosten (Euro) Buchung und Info |
Plätze |
HINWEIS: Im Januar 2017 bieten wir Ihnen leider nur eingeschränkt Veranstaltungen an, da wir uns auf Klausurtagung befinden, um Ihnen auch in Zukunft moderne und praxisnahe Veranstaltungen anbieten zu können. Ziel soll es sein, Ihre Bedarfe so auszuwerten, dass für Sie wieder interessante und bezahlbare Praxisbausteine entstehen. Darüber hinaus wollen wir uns weiterentwickeln und insbesondere unsere Seminarbausteine aus der Reihe der Trauma(folge)störungen erweitern. So wird es aus dieser Reihe insgesamt etwa 8 bis 9 Seminarthemen geben, die individuell für Sie - je nach eigenem Bedarf - buchbar bleiben werden. Lediglich das Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” wird für weitere Seminarbausteine vorausgesetzt. Darüber hinaus soll der Service deutlich verbessert werden. Zusätzlich zu den Skripten und den Literaturhinweisen wird es in Zukunft Zusatzmaterialien für Ihre Arbeit geben. Die Links sind für Sie DAUERHAFT zugänglich. Sie profitieren also auch zukünftig von entsprechenden Updates. Konsequenterweise mussten nun auch die Seminargebühren real angepasst werden. Ein Tagesseminar wird nunmehr mit 65,00 Euro Gebühren berechnet. Aufgrund der vielen Fragen zu längeren Weiterbildungen wollen wir nunmehr an einer passenden Antwort arbeiten: Einer 1- bis 2-jährigen Weiterbildung in Deutschland mit dem Abschluss “FachberaterIn in sozialraumorientierter Traumaarbeit/Psychotraumatologie”. Aufgrund des sehr praxisorientierten Ansatzes musste hierfür erst einmal ein Dachverband gegründet werden - der VipT, Verband für interdisziplinäre und praxisorientierte Traumaarbeit. Hier können Sie selbstverständlich Mitglied werden. Durch den geringen Unkostenbeitrag unterstützen Sie die aktive Verbandsarbeit. Selbstverständlich werden wir Ihre Buchungen zu Veranstaltungen laut Fortbildungskalender 2017 auch im Januar annehmen und bearbeiten. Auch für Fragen zu Fortbildungen, zu Inhouseveranstaltungen und zu Fachtagungen stehen wir Ihnen in gewohntem Umfang gerne zur Verfügung. Herzliche Grüße Ihr IPSE-Projekt Team
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Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Düsseldorf |
Mittwoch, 25.01.2017 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Düsseldorf |
Freitag, 27.01.2017 |
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aufbauende, einjährige Weiterbildungen ab 2018
Termine in Dresden, Jena, Mannheim, Duisburg, Glandorf und Hannover für weitere Informationen klicken Sie bitte HIER
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“Das faszinierende System des Traumas” Trauma-Sozialraum-Modell / TSM Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen - BASISSEMINAR - |
Traumastörungen und Traumafolgestörungen bedürfen einer besonders guten und speziellen Begleitung und Betreuung - neben Traumatherapie und anderen, oft multidisziplinären Maßnahmen und Behandlungen. In diesem Tagesseminar wird das Grundkonzept der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und der komplexen PTBS (kPTBS) erläutert und wirkungsvolle Begleit- und Betreuungsinterventionen angesprochen. Ein interessantes Tagesseminar für alle diejenigen, die mit PTBS- Klientel in Kontakt sind. Dieses Tagesseminar ist das erste Seminar aus einer Reihe von derzeit acht Tagesseminaren zum Thema “Trauma” / “Traumafolgestörungen” und dient somit sowohl als eigenständiges Seminar als auch als Basisseminar für die weiteren sieben Seminartagesmodule.
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Dresden / Sachsen Stadtteilhaus Dresden- Äußere Neustadt e.V., Prießnitzstraße 18, 01099 Dresden Mittagessen: Selbstversorgung |
Mittwoch, 01.02.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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“Ich kenne kein Leben ohne Angst” Tagesseminar zum Thema Krisenmanagement- planung bei Menschen mit Trauma(folge)störungen Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Krisenprophylaxe, Krisenintervention, Krisennachsorge Diese drei Schlüsselworte beinhalten spezifische, gestufte Interventions-Systeme in der sozialpädagogischen und sozialzialtherapeutischen Arbeit mit traumatisierten Menschen. Insbesondere wird auch auf die Probleme mit Folgestörungen bzw. Komorbiditäten eingegangen sowie auf Suizidalität und Selbstverletzungen. Der “Notfallkoffer” ist hierbei z.B. ein gutes Instrument im Bereich des Krisenmanagements. Vorgestellt wird zudem das “Trauma-Sozialraum-Modell”. Darüber hinaus werden Verbesserungen in der Komplementärversorung angesprochen und reale Praxisbeispiele einer guten Netzwerkarbeit aufgezeigt..
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Dresden / Sachsen Stadtteilhaus Dresden- Äußere Neustadt e.V., Prießnitzstraße 18, 01099 Dresden Mittagessen: Selbstversorgung |
Freitag, 03.02.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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“Ich wünschte mir, ich könnte Dir das erstaunliche Licht Deines Seins zeigen” Tagesseminar zum Thema praxisnahe soziale Arbeit mit schwer traumatisierten Menschen Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Das Anbieten von Regulierungshilfen in der Arbeit mit schwer traumatisierten Menschen ist in diesem Tagesseminar von zentraler Bedeutung. Oft bieten professionelle Systeme Regulierungshemmnisse, da Einrichtungsinteressen über den der von Traumata betroffenen Personen stehen. Aber auch darüber hinaus können schwer traumatisierte Menschen ihre Möglichkeiten, ihre Potenziale und Fähigkeiten oft nicht mehr finden und im Alltag zum Ausdruck bringen. Dieses Tagesseminar soll der professionellen HelferIn und BegleiterIn Möglichkeiten im Alltagserleben, in der Kunst und in der Kultur aufzeigen, den traumatisierten Menschen an positiven und stabilen Erfahrungen wertschätzend erleben zu dürfen. Hierbei geht es zudem auch um Grundhaltungen in der Begleitung schwer traumatisierter Menschen und um die nonverbale Sprache der „Spiegelneuronen“...
Ich lade Sie herzlich zu diesem ganz spezifischen Seminar ein, das für alle diejenigen geeignet ist, die ihre eigenen Möglichkeiten und Grundhaltungen in der Traumaarbeit erweitern möchten....
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Dresden / Sachsen Stadtteilhaus Dresden- Äußere Neustadt e.V., Prießnitzstraße 18, 01099 Dresden Mittagessen: Selbstversorgung |
Dienstag, 07.02.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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“Ich kann das nicht...!” Wenn die nicht gelebte und komplizierte Trauer zum Trauma wird... Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Nicht alle Traumata sind posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) oder komplexe posttraumatische Belastungsstörungen (kPTBS). In diesem Tagesseminar widmen wir uns der Anpassungsstörung, die zu den akuten Traumastörungen gehört. In diese Gruppe fallen Traumastörungen, die im Kern folgender Aussage folgen: „Störungen des sozialen Netzwerkes“ Hierzu gehören Situationen wie „Trennung der Eltern, also Trennungskinder“, „Tod eines Haustieres“, „Umzug in einen anderen Sozialraum“, „Einschulung“, „Flucht“, „Kulturschock“ und vieles mehr. Die Anpassungsstörung wird oftmals unterschätzt. Sie gehört zu den akuten Traumata. Leider transformieren sie im Laufe der Chronifizierung zu einer PTBS und sind somit schwieriger zugänglich, da mit fortschreitender Chronifizierung Traumasysteme gefestigt werden. Vermeidung durch „Ich kann das nicht!“ ist sehr häufig anzutreffen. Aber auch die professionellen regelpädagogischen Einrichtungen wie Kita, Hort und Schule haben sehr häufig Berührungsängste mit der Thematik der Anpassungsstörung. Dieses Tagesseminar möchte Ihnen Möglichkeiten aufzeigen, wie man Anpassungsstörungen erkennen und welche pädagogischen Angebote sinnvoll sind, damit es zu keiner Chronifizierung kommen muss. Darüber hinaus möchte ich die Ängste und Sorgen der pädagogischen Fachkräfte nehmen, etwas „falsch“ machen zu können und somit das Störungsbild zu verschlimmern. „Ich kann das nicht...“ widmet sich an all diejenigen Profis in sozialen Systemen, die mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen arbeiten. Anpassungsstörungen entstehen sehr häufig durch eine nicht gelebte Trauer, durch eine sogenannte komplizierte Trauer oder durch Schuldgefühle. Ich persönlich wünsche mir, dass die Themen, wie die „Trennung der Eltern“ oder der „Tod von Familienangehörigen“ im regelpädagogischen Alltag als Selbstverständnis gelebt werden können. Mir ist bewusst, dass dieser Wunsch sehr hochschwellig ist, aber durch dieses Angebot möchte ich dazu wertschätzend beitragen.
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Dresden / Sachsen Stadtteilhaus Dresden- Äußere Neustadt e.V., Prießnitzstraße 18, 01099 Dresden Mittagessen: Selbstversorgung |
Mittwoch, 08.02.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Dresden |
Donnerstag, 09.02.2017 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Dresden |
Freitag, 10.02.2017 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Eberswalde |
Dienstag, 14.02.2017 |
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“Das faszinierende System des Traumas” Trauma-Sozialraum-Modell / TSM Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen - BASISSEMINAR - |
Traumastörungen und Traumafolgestörungen bedürfen einer besonders guten und speziellen Begleitung und Betreuung - neben Traumatherapie und anderen, oft multidisziplinären Maßnahmen und Behandlungen. In diesem Tagesseminar wird das Grundkonzept der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und der komplexen PTBS (kPTBS) erläutert und wirkungsvolle Begleit- und Betreuungsinterventionen angesprochen. Ein interessantes Tagesseminar für alle diejenigen, die mit PTBS- Klientel in Kontakt sind. Dieses Tagesseminar ist das erste Seminar aus einer Reihe von derzeit acht Tagesseminaren zum Thema “Trauma” / “Traumafolgestörungen” und dient somit sowohl als eigenständiges Seminar als auch als Basisseminar für die weiteren sieben Seminartagesmodule.
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Halle / Saale WBS Training Schulen gGmbH, Franckestr. 15, 06110 Halle/Saale Mittagessen: Selbstversorgung |
Donnerstag, 16.02.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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“Ich kenne kein Leben ohne Angst” Tagesseminar zum Thema Krisenmanagement- planung bei Menschen mit Trauma(folge)störungen Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Krisenprophylaxe, Krisenintervention, Krisennachsorge Diese drei Schlüsselworte beinhalten spezifische, gestufte Interventions-Systeme in der sozialpädagogischen und sozialzialtherapeutischen Arbeit mit traumatisierten Menschen. Insbesondere wird auch auf die Probleme mit Folgestörungen bzw. Komorbiditäten eingegangen sowie auf Suizidalität und Selbstverletzungen. Der “Notfallkoffer” ist hierbei z.B. ein gutes Instrument im Bereich des Krisenmanagements. Vorgestellt wird zudem das “Trauma-Sozialraum-Modell”. Darüber hinaus werden Verbesserungen in der Komplementärversorung angesprochen und reale Praxisbeispiele einer guten Netzwerkarbeit aufgezeigt..
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Halle / Saale WBS Training Schulen gGmbH, Franckestr. 15, 06110 Halle/Saale Mittagessen: Selbstversorgung |
Freitag, 17.02.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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“Das faszinierende System des Traumas” Trauma-Sozialraum-Modell / TSM Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen - BASISSEMINAR - |
Traumastörungen und Traumafolgestörungen bedürfen einer besonders guten und speziellen Begleitung und Betreuung - neben Traumatherapie und anderen, oft multidisziplinären Maßnahmen und Behandlungen. In diesem Tagesseminar wird das Grundkonzept der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und der komplexen PTBS (kPTBS) erläutert und wirkungsvolle Begleit- und Betreuungsinterventionen angesprochen. Ein interessantes Tagesseminar für alle diejenigen, die mit PTBS- Klientel in Kontakt sind. Dieses Tagesseminar ist das erste Seminar aus einer Reihe von derzeit acht Tagesseminaren zum Thema “Trauma” / “Traumafolgestörungen” und dient somit sowohl als eigenständiges Seminar als auch als Basisseminar für die weiteren sieben Seminartagesmodule.
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Hannover Seminarhaus Kronenstraße, Kronenstraße 7, 30161 Hannover www.seminarhaus-kronenstrasse.de Mittagessen: Selbstversorgung |
Montag, 20.02.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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“Ich kenne kein Leben ohne Angst” Tagesseminar zum Thema Krisenmanagement- planung bei Menschen mit Trauma(folge)störungen Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Krisenprophylaxe, Krisenintervention, Krisennachsorge Diese drei Schlüsselworte beinhalten spezifische, gestufte Interventions-Systeme in der sozialpädagogischen und sozialzialtherapeutischen Arbeit mit traumatisierten Menschen. Insbesondere wird auch auf die Probleme mit Folgestörungen bzw. Komorbiditäten eingegangen sowie auf Suizidalität und Selbstverletzungen. Der “Notfallkoffer” ist hierbei z.B. ein gutes Instrument im Bereich des Krisenmanagements. Vorgestellt wird zudem das “Trauma-Sozialraum-Modell”. Darüber hinaus werden Verbesserungen in der Komplementärversorung angesprochen und reale Praxisbeispiele einer guten Netzwerkarbeit aufgezeigt..
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Hannover Seminarhaus Kronenstraße, Kronenstraße 7, 30161 Hannover www.seminarhaus-kronenstrasse.de Mittagessen: Selbstversorgung |
Dienstag, 21.02.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Hannover |
Mittwoch, 22.02.2017 |
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“Ich wünschte mir, ich könnte Dir das erstaunliche Licht Deines Seins zeigen” Tagesseminar zum Thema praxisnahe soziale Arbeit mit schwer traumatisierten Menschen Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Das Anbieten von Regulierungshilfen in der Arbeit mit schwer traumatisierten Menschen ist in diesem Tagesseminar von zentraler Bedeutung. Oft bieten professionelle Systeme Regulierungshemmnisse, da Einrichtungsinteressen über den der von Traumata betroffenen Personen stehen. Aber auch darüber hinaus können schwer traumatisierte Menschen ihre Möglichkeiten, ihre Potenziale und Fähigkeiten oft nicht mehr finden und im Alltag zum Ausdruck bringen. Dieses Tagesseminar soll der professionellen HelferIn und BegleiterIn Möglichkeiten im Alltagserleben, in der Kunst und in der Kultur aufzeigen, den traumatisierten Menschen an positiven und stabilen Erfahrungen wertschätzend erleben zu dürfen. Hierbei geht es zudem auch um Grundhaltungen in der Begleitung schwer traumatisierter Menschen und um die nonverbale Sprache der „Spiegelneuronen“...
Ich lade Sie herzlich zu diesem ganz spezifischen Seminar ein, das für alle diejenigen geeignet ist, die ihre eigenen Möglichkeiten und Grundhaltungen in der Traumaarbeit erweitern möchten....
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Hannover Seminarhaus Kronenstraße, Kronenstraße 7, 30161 Hannover www.seminarhaus-kronenstrasse.de Mittagessen: Selbstversorgung |
Donnerstag, 23.02.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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“Ich kann das nicht...!” Wenn die nicht gelebte und komplizierte Trauer zum Trauma wird... Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Nicht alle Traumata sind posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) oder komplexe posttraumatische Belastungsstörungen (kPTBS). In diesem Tagesseminar widmen wir uns der Anpassungsstörung, die zu den akuten Traumastörungen gehört. In diese Gruppe fallen Traumastörungen, die im Kern folgender Aussage folgen: „Störungen des sozialen Netzwerkes“ Hierzu gehören Situationen wie „Trennung der Eltern, also Trennungskinder“, „Tod eines Haustieres“, „Umzug in einen anderen Sozialraum“, „Einschulung“, „Flucht“, „Kulturschock“ und vieles mehr. Die Anpassungsstörung wird oftmals unterschätzt. Sie gehört zu den akuten Traumata. Leider transformieren sie im Laufe der Chronifizierung zu einer PTBS und sind somit schwieriger zugänglich, da mit fortschreitender Chronifizierung Traumasysteme gefestigt werden. Vermeidung durch „Ich kann das nicht!“ ist sehr häufig anzutreffen. Aber auch die professionellen regelpädagogischen Einrichtungen wie Kita, Hort und Schule haben sehr häufig Berührungsängste mit der Thematik der Anpassungsstörung. Dieses Tagesseminar möchte Ihnen Möglichkeiten aufzeigen, wie man Anpassungsstörungen erkennen und welche pädagogischen Angebote sinnvoll sind, damit es zu keiner Chronifizierung kommen muss. Darüber hinaus möchte ich die Ängste und Sorgen der pädagogischen Fachkräfte nehmen, etwas „falsch“ machen zu können und somit das Störungsbild zu verschlimmern. „Ich kann das nicht...“ widmet sich an all diejenigen Profis in sozialen Systemen, die mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen arbeiten. Anpassungsstörungen entstehen sehr häufig durch eine nicht gelebte Trauer, durch eine sogenannte komplizierte Trauer oder durch Schuldgefühle. Ich persönlich wünsche mir, dass die Themen, wie die „Trennung der Eltern“ oder der „Tod von Familienangehörigen“ im regelpädagogischen Alltag als Selbstverständnis gelebt werden können. Mir ist bewusst, dass dieser Wunsch sehr hochschwellig ist, aber durch dieses Angebot möchte ich dazu wertschätzend beitragen. |
Hannover Seminarhaus Kronenstraße, Kronenstraße 7, 30161 Hannover www.seminarhaus-kronenstrasse.de Mittagessen: Selbstversorgung |
Freitag, 24.02.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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“Das faszinierende System des Traumas” Trauma-Sozialraum-Modell / TSM Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen - BASISSEMINAR - |
Traumastörungen und Traumafolgestörungen bedürfen einer besonders guten und speziellen Begleitung und Betreuung - neben Traumatherapie und anderen, oft multidisziplinären Maßnahmen und Behandlungen. In diesem Tagesseminar wird das Grundkonzept der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und der komplexen PTBS (kPTBS) erläutert und wirkungsvolle Begleit- und Betreuungsinterventionen angesprochen. Ein interessantes Tagesseminar für alle diejenigen, die mit PTBS- Klientel in Kontakt sind. Dieses Tagesseminar ist das erste Seminar aus einer Reihe von derzeit acht Tagesseminaren zum Thema “Trauma” / “Traumafolgestörungen” und dient somit sowohl als eigenständiges Seminar als auch als Basisseminar für die weiteren sieben Seminartagesmodule.
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Schwerin / MV Campus am Ziegelsee, Ziegelseestraße 1, 19055 Schwerin
Mittagessen: Selbstversorgung |
Montag, 27.02.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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“Ich kenne kein Leben ohne Angst” Tagesseminar zum Thema Krisenmanagement- planung bei Menschen mit Trauma(folge)störungen Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Krisenprophylaxe, Krisenintervention, Krisennachsorge Diese drei Schlüsselworte beinhalten spezifische, gestufte Interventions-Systeme in der sozialpädagogischen und sozialzialtherapeutischen Arbeit mit traumatisierten Menschen. Insbesondere wird auch auf die Probleme mit Folgestörungen bzw. Komorbiditäten eingegangen sowie auf Suizidalität und Selbstverletzungen. Der “Notfallkoffer” ist hierbei z.B. ein gutes Instrument im Bereich des Krisenmanagements. Vorgestellt wird zudem das “Trauma-Sozialraum-Modell”. Darüber hinaus werden Verbesserungen in der Komplementärversorung angesprochen und reale Praxisbeispiele einer guten Netzwerkarbeit aufgezeigt..
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Schwerin / MV Campus am Ziegelsee, Ziegelseestraße 1, 19055 Schwerin
Mittagessen: Selbstversorgung |
Dienstag, 28.02.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Rostock |
Mittwoch, 01.03.2017 |
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“Ich wünschte mir, ich könnte Dir das erstaunliche Licht Deines Seins zeigen” Tagesseminar zum Thema praxisnahe soziale Arbeit mit schwer traumatisierten Menschen Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Das Anbieten von Regulierungshilfen in der Arbeit mit schwer traumatisierten Menschen ist in diesem Tagesseminar von zentraler Bedeutung. Oft bieten professionelle Systeme Regulierungshemmnisse, da Einrichtungsinteressen über den der von Traumata betroffenen Personen stehen. Aber auch darüber hinaus können schwer traumatisierte Menschen ihre Möglichkeiten, ihre Potenziale und Fähigkeiten oft nicht mehr finden und im Alltag zum Ausdruck bringen. Dieses Tagesseminar soll der professionellen HelferIn und BegleiterIn Möglichkeiten im Alltagserleben, in der Kunst und in der Kultur aufzeigen, den traumatisierten Menschen an positiven und stabilen Erfahrungen wertschätzend erleben zu dürfen. Hierbei geht es zudem auch um Grundhaltungen in der Begleitung schwer traumatisierter Menschen und um die nonverbale Sprache der „Spiegelneuronen“...
Ich lade Sie herzlich zu diesem ganz spezifischen Seminar ein, das für alle diejenigen geeignet ist, die ihre eigenen Möglichkeiten und Grundhaltungen in der Traumaarbeit erweitern möchten....
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Schwerin / MV Campus am Ziegelsee, Ziegelseestraße 1, 19055 Schwerin
Mittagessen: Selbstversorgung |
Donnerstag, 02.03.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Ludwigslust |
Freitag, 03.03.2017 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Ludwigslust |
Samstag, 04.03.2017 |
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“Das faszinierende System des Traumas” Trauma-Sozialraum-Modell / TSM Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen - BASISSEMINAR - |
Traumastörungen und Traumafolgestörungen bedürfen einer besonders guten und speziellen Begleitung und Betreuung - neben Traumatherapie und anderen, oft multidisziplinären Maßnahmen und Behandlungen. In diesem Tagesseminar wird das Grundkonzept der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und der komplexen PTBS (kPTBS) erläutert und wirkungsvolle Begleit- und Betreuungsinterventionen angesprochen. Ein interessantes Tagesseminar für alle diejenigen, die mit PTBS- Klientel in Kontakt sind. Dieses Tagesseminar ist das erste Seminar aus einer Reihe von derzeit acht Tagesseminaren zum Thema “Trauma” / “Traumafolgestörungen” und dient somit sowohl als eigenständiges Seminar als auch als Basisseminar für die weiteren sieben Seminartagesmodule.
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Brandenburg an der Havel / Brandenburg bbW Bildungszentrum
Mittagessen: Selbstversorgung |
Montag, 06.03.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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“Ich kenne kein Leben ohne Angst” Tagesseminar zum Thema Krisenmanagement- planung bei Menschen mit Trauma(folge)störungen Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Krisenprophylaxe, Krisenintervention, Krisennachsorge Diese drei Schlüsselworte beinhalten spezifische, gestufte Interventions-Systeme in der sozialpädagogischen und sozialzialtherapeutischen Arbeit mit traumatisierten Menschen. Insbesondere wird auch auf die Probleme mit Folgestörungen bzw. Komorbiditäten eingegangen sowie auf Suizidalität und Selbstverletzungen. Der “Notfallkoffer” ist hierbei z.B. ein gutes Instrument im Bereich des Krisenmanagements. Vorgestellt wird zudem das “Trauma-Sozialraum-Modell”. Darüber hinaus werden Verbesserungen in der Komplementärversorung angesprochen und reale Praxisbeispiele einer guten Netzwerkarbeit aufgezeigt..
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Brandenburg an der Havel / Brandenburg bbW Bildungszentrum
Mittagessen: Selbstversorgung |
Dienstag, 07.03.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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“Ich wünschte mir, ich könnte Dir das erstaunliche Licht Deines Seins zeigen” Tagesseminar zum Thema praxisnahe soziale Arbeit mit schwer traumatisierten Menschen Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Das Anbieten von Regulierungshilfen in der Arbeit mit schwer traumatisierten Menschen ist in diesem Tagesseminar von zentraler Bedeutung. Oft bieten professionelle Systeme Regulierungshemmnisse, da Einrichtungsinteressen über den der von Traumata betroffenen Personen stehen. Aber auch darüber hinaus können schwer traumatisierte Menschen ihre Möglichkeiten, ihre Potenziale und Fähigkeiten oft nicht mehr finden und im Alltag zum Ausdruck bringen. Dieses Tagesseminar soll der professionellen HelferIn und BegleiterIn Möglichkeiten im Alltagserleben, in der Kunst und in der Kultur aufzeigen, den traumatisierten Menschen an positiven und stabilen Erfahrungen wertschätzend erleben zu dürfen. Hierbei geht es zudem auch um Grundhaltungen in der Begleitung schwer traumatisierter Menschen und um die nonverbale Sprache der „Spiegelneuronen“...
Ich lade Sie herzlich zu diesem ganz spezifischen Seminar ein, das für alle diejenigen geeignet ist, die ihre eigenen Möglichkeiten und Grundhaltungen in der Traumaarbeit erweitern möchten....
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Brandenburg an der Havel / Brandenburg bbW Bildungszentrum
Mittagessen: Selbstversorgung |
Donnerstag, 09.03.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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“Ich kann das nicht...!” Wenn die nicht gelebte und komplizierte Trauer zum Trauma wird... Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Nicht alle Traumata sind posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) oder komplexe posttraumatische Belastungsstörungen (kPTBS). In diesem Tagesseminar widmen wir uns der Anpassungsstörung, die zu den akuten Traumastörungen gehört. In diese Gruppe fallen Traumastörungen, die im Kern folgender Aussage folgen: „Störungen des sozialen Netzwerkes“ Hierzu gehören Situationen wie „Trennung der Eltern, also Trennungskinder“, „Tod eines Haustieres“, „Umzug in einen anderen Sozialraum“, „Einschulung“, „Flucht“, „Kulturschock“ und vieles mehr. Die Anpassungsstörung wird oftmals unterschätzt. Sie gehört zu den akuten Traumata. Leider transformieren sie im Laufe der Chronifizierung zu einer PTBS und sind somit schwieriger zugänglich, da mit fortschreitender Chronifizierung Traumasysteme gefestigt werden. Vermeidung durch „Ich kann das nicht!“ ist sehr häufig anzutreffen. Aber auch die professionellen regelpädagogischen Einrichtungen wie Kita, Hort und Schule haben sehr häufig Berührungsängste mit der Thematik der Anpassungsstörung. Dieses Tagesseminar möchte Ihnen Möglichkeiten aufzeigen, wie man Anpassungsstörungen erkennen und welche pädagogischen Angebote sinnvoll sind, damit es zu keiner Chronifizierung kommen muss. Darüber hinaus möchte ich die Ängste und Sorgen der pädagogischen Fachkräfte nehmen, etwas „falsch“ machen zu können und somit das Störungsbild zu verschlimmern. „Ich kann das nicht...“ widmet sich an all diejenigen Profis in sozialen Systemen, die mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen arbeiten. Anpassungsstörungen entstehen sehr häufig durch eine nicht gelebte Trauer, durch eine sogenannte komplizierte Trauer oder durch Schuldgefühle. Ich persönlich wünsche mir, dass die Themen, wie die „Trennung der Eltern“ oder der „Tod von Familienangehörigen“ im regelpädagogischen Alltag als Selbstverständnis gelebt werden können. Mir ist bewusst, dass dieser Wunsch sehr hochschwellig ist, aber durch dieses Angebot möchte ich dazu wertschätzend beitragen. |
Brandenburg an der Havel / Brandenburg bbW Bildungszentrum
Mittagessen: Selbstversorgung |
Freitag, 10.03.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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“Ich wünschte mir, ich könnte Dir das erstaunliche Licht Deines Seins zeigen” Tagesseminar zum Thema praxisnahe soziale Arbeit mit schwer traumatisierten Menschen Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Das Anbieten von Regulierungshilfen in der Arbeit mit schwer traumatisierten Menschen ist in diesem Tagesseminar von zentraler Bedeutung. Oft bieten professionelle Systeme Regulierungshemmnisse, da Einrichtungsinteressen über den der von Traumata betroffenen Personen stehen. Aber auch darüber hinaus können schwer traumatisierte Menschen ihre Möglichkeiten, ihre Potenziale und Fähigkeiten oft nicht mehr finden und im Alltag zum Ausdruck bringen. Dieses Tagesseminar soll der professionellen HelferIn und BegleiterIn Möglichkeiten im Alltagserleben, in der Kunst und in der Kultur aufzeigen, den traumatisierten Menschen an positiven und stabilen Erfahrungen wertschätzend erleben zu dürfen. Hierbei geht es zudem auch um Grundhaltungen in der Begleitung schwer traumatisierter Menschen und um die nonverbale Sprache der „Spiegelneuronen“...
Ich lade Sie herzlich zu diesem ganz spezifischen Seminar ein, das für alle diejenigen geeignet ist, die ihre eigenen Möglichkeiten und Grundhaltungen in der Traumaarbeit erweitern möchten....
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Halle / Saale WBS Training Schulen gGmbH, Franckestr. 15, 06110 Halle/Saale Mittagessen: Selbstversorgung |
Montag, 13.03.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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“Ich kann das nicht...!” Wenn die nicht gelebte und komplizierte Trauer zum Trauma wird... Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Nicht alle Traumata sind posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) oder komplexe posttraumatische Belastungsstörungen (kPTBS). In diesem Tagesseminar widmen wir uns der Anpassungsstörung, die zu den akuten Traumastörungen gehört. In diese Gruppe fallen Traumastörungen, die im Kern folgender Aussage folgen: „Störungen des sozialen Netzwerkes“ Hierzu gehören Situationen wie „Trennung der Eltern, also Trennungskinder“, „Tod eines Haustieres“, „Umzug in einen anderen Sozialraum“, „Einschulung“, „Flucht“, „Kulturschock“ und vieles mehr. Die Anpassungsstörung wird oftmals unterschätzt. Sie gehört zu den akuten Traumata. Leider transformieren sie im Laufe der Chronifizierung zu einer PTBS und sind somit schwieriger zugänglich, da mit fortschreitender Chronifizierung Traumasysteme gefestigt werden. Vermeidung durch „Ich kann das nicht!“ ist sehr häufig anzutreffen. Aber auch die professionellen regelpädagogischen Einrichtungen wie Kita, Hort und Schule haben sehr häufig Berührungsängste mit der Thematik der Anpassungsstörung. Dieses Tagesseminar möchte Ihnen Möglichkeiten aufzeigen, wie man Anpassungsstörungen erkennen und welche pädagogischen Angebote sinnvoll sind, damit es zu keiner Chronifizierung kommen muss. Darüber hinaus möchte ich die Ängste und Sorgen der pädagogischen Fachkräfte nehmen, etwas „falsch“ machen zu können und somit das Störungsbild zu verschlimmern. „Ich kann das nicht...“ widmet sich an all diejenigen Profis in sozialen Systemen, die mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen arbeiten. Anpassungsstörungen entstehen sehr häufig durch eine nicht gelebte Trauer, durch eine sogenannte komplizierte Trauer oder durch Schuldgefühle. Ich persönlich wünsche mir, dass die Themen, wie die „Trennung der Eltern“ oder der „Tod von Familienangehörigen“ im regelpädagogischen Alltag als Selbstverständnis gelebt werden können. Mir ist bewusst, dass dieser Wunsch sehr hochschwellig ist, aber durch dieses Angebot möchte ich dazu wertschätzend beitragen. |
Halle / Saale WBS Training Schulen gGmbH, Franckestr. 15, 06110 Halle/Saale Mittagessen: Selbstversorgung |
Dienstag, 14.03.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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“Das faszinierende System des Traumas” Trauma-Sozialraum-Modell / TSM Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen - BASISSEMINAR - |
Traumastörungen und Traumafolgestörungen bedürfen einer besonders guten und speziellen Begleitung und Betreuung - neben Traumatherapie und anderen, oft multidisziplinären Maßnahmen und Behandlungen. In diesem Tagesseminar wird das Grundkonzept der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und der komplexen PTBS (kPTBS) erläutert und wirkungsvolle Begleit- und Betreuungsinterventionen angesprochen. Ein interessantes Tagesseminar für alle diejenigen, die mit PTBS- Klientel in Kontakt sind. Dieses Tagesseminar ist das erste Seminar aus einer Reihe von derzeit acht Tagesseminaren zum Thema “Trauma” / “Traumafolgestörungen” und dient somit sowohl als eigenständiges Seminar als auch als Basisseminar für die weiteren sieben Seminartagesmodule.
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Jena / Thüringen Thüringer Sozialakademie gGmbH Tagungshotel Am Stadion 1, 07749 Jena
Mittagessen: Selbstversorgung |
Donnerstag, 16.03.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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“Ich wünschte mir, ich könnte Dir das erstaunliche Licht Deines Seins zeigen” Tagesseminar zum Thema praxisnahe soziale Arbeit mit schwer traumatisierten Menschen Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Das Anbieten von Regulierungshilfen in der Arbeit mit schwer traumatisierten Menschen ist in diesem Tagesseminar von zentraler Bedeutung. Oft bieten professionelle Systeme Regulierungshemmnisse, da Einrichtungsinteressen über den der von Traumata betroffenen Personen stehen. Aber auch darüber hinaus können schwer traumatisierte Menschen ihre Möglichkeiten, ihre Potenziale und Fähigkeiten oft nicht mehr finden und im Alltag zum Ausdruck bringen. Dieses Tagesseminar soll der professionellen HelferIn und BegleiterIn Möglichkeiten im Alltagserleben, in der Kunst und in der Kultur aufzeigen, den traumatisierten Menschen an positiven und stabilen Erfahrungen wertschätzend erleben zu dürfen. Hierbei geht es zudem auch um Grundhaltungen in der Begleitung schwer traumatisierter Menschen und um die nonverbale Sprache der „Spiegelneuronen“...
Ich lade Sie herzlich zu diesem ganz spezifischen Seminar ein, das für alle diejenigen geeignet ist, die ihre eigenen Möglichkeiten und Grundhaltungen in der Traumaarbeit erweitern möchten....
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Jena / Thüringen Thüringer Sozialakademie gGmbH Tagungshotel Am Stadion 1, 07749 Jena
Mittagessen: Selbstversorgung |
Freitag, 17.03.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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“Das faszinierende System des Traumas” Trauma-Sozialraum-Modell / TSM Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen - BASISSEMINAR - |
Traumastörungen und Traumafolgestörungen bedürfen einer besonders guten und speziellen Begleitung und Betreuung - neben Traumatherapie und anderen, oft multidisziplinären Maßnahmen und Behandlungen. In diesem Tagesseminar wird das Grundkonzept der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und der komplexen PTBS (kPTBS) erläutert und wirkungsvolle Begleit- und Betreuungsinterventionen angesprochen. Ein interessantes Tagesseminar für alle diejenigen, die mit PTBS- Klientel in Kontakt sind. Dieses Tagesseminar ist das erste Seminar aus einer Reihe von derzeit acht Tagesseminaren zum Thema “Trauma” / “Traumafolgestörungen” und dient somit sowohl als eigenständiges Seminar als auch als Basisseminar für die weiteren sieben Seminartagesmodule.
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Saarbrücken Institut Chorà Ana Bahnhofstraße 38 66111 Saarbrücken http://www.leben-wissen-gesundheit.de Mittagessen: Selbstversorgung |
Montag, 20.03.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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“Ich wünschte mir, ich könnte Dir das erstaunliche Licht Deines Seins zeigen” Tagesseminar zum Thema praxisnahe soziale Arbeit mit schwer traumatisierten Menschen Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Das Anbieten von Regulierungshilfen in der Arbeit mit schwer traumatisierten Menschen ist in diesem Tagesseminar von zentraler Bedeutung. Oft bieten professionelle Systeme Regulierungshemmnisse, da Einrichtungsinteressen über den der von Traumata betroffenen Personen stehen. Aber auch darüber hinaus können schwer traumatisierte Menschen ihre Möglichkeiten, ihre Potenziale und Fähigkeiten oft nicht mehr finden und im Alltag zum Ausdruck bringen. Dieses Tagesseminar soll der professionellen HelferIn und BegleiterIn Möglichkeiten im Alltagserleben, in der Kunst und in der Kultur aufzeigen, den traumatisierten Menschen an positiven und stabilen Erfahrungen wertschätzend erleben zu dürfen. Hierbei geht es zudem auch um Grundhaltungen in der Begleitung schwer traumatisierter Menschen und um die nonverbale Sprache der „Spiegelneuronen“...
Ich lade Sie herzlich zu diesem ganz spezifischen Seminar ein, das für alle diejenigen geeignet ist, die ihre eigenen Möglichkeiten und Grundhaltungen in der Traumaarbeit erweitern möchten....
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Saarbrücken Institut Chorà Ana Bahnhofstraße 38 66111 Saarbrücken http://www.leben-wissen-gesundheit.de Mittagessen: Selbstversorgung |
Dienstag, 21.03.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Mannheim |
Mittwoch, 22.03.2017 |
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“Ich kann das nicht...!” Wenn die nicht gelebte und komplizierte Trauer zum Trauma wird... Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Nicht alle Traumata sind posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) oder komplexe posttraumatische Belastungsstörungen (kPTBS). In diesem Tagesseminar widmen wir uns der Anpassungsstörung, die zu den akuten Traumastörungen gehört. In diese Gruppe fallen Traumastörungen, die im Kern folgender Aussage folgen: „Störungen des sozialen Netzwerkes“ Hierzu gehören Situationen wie „Trennung der Eltern, also Trennungskinder“, „Tod eines Haustieres“, „Umzug in einen anderen Sozialraum“, „Einschulung“, „Flucht“, „Kulturschock“ und vieles mehr. Die Anpassungsstörung wird oftmals unterschätzt. Sie gehört zu den akuten Traumata. Leider transformieren sie im Laufe der Chronifizierung zu einer PTBS und sind somit schwieriger zugänglich, da mit fortschreitender Chronifizierung Traumasysteme gefestigt werden. Vermeidung durch „Ich kann das nicht!“ ist sehr häufig anzutreffen. Aber auch die professionellen regelpädagogischen Einrichtungen wie Kita, Hort und Schule haben sehr häufig Berührungsängste mit der Thematik der Anpassungsstörung. Dieses Tagesseminar möchte Ihnen Möglichkeiten aufzeigen, wie man Anpassungsstörungen erkennen und welche pädagogischen Angebote sinnvoll sind, damit es zu keiner Chronifizierung kommen muss. Darüber hinaus möchte ich die Ängste und Sorgen der pädagogischen Fachkräfte nehmen, etwas „falsch“ machen zu können und somit das Störungsbild zu verschlimmern. „Ich kann das nicht...“ widmet sich an all diejenigen Profis in sozialen Systemen, die mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen arbeiten. Anpassungsstörungen entstehen sehr häufig durch eine nicht gelebte Trauer, durch eine sogenannte komplizierte Trauer oder durch Schuldgefühle. Ich persönlich wünsche mir, dass die Themen, wie die „Trennung der Eltern“ oder der „Tod von Familienangehörigen“ im regelpädagogischen Alltag als Selbstverständnis gelebt werden können. Mir ist bewusst, dass dieser Wunsch sehr hochschwellig ist, aber durch dieses Angebot möchte ich dazu wertschätzend beitragen.
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Saarbrücken Institut Chorà Ana Bahnhofstraße 38 66111 Saarbrücken http://www.leben-wissen-gesundheit.de Mittagessen: Selbstversorgung |
Donnerstag, 23.03.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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“Vielfalt - ich bin viele... - Zersplitterung des Selbst” Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen Dissoziative Identitätsstörung (DIS) - Multible Persönlichkeitsstörung (MPS) Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Betrachtet wird die Entstehung von DIS/MPS mit Hilfe eines Traumamodells und die Facettenvielfalt der DIS/MPS aufgezeigt. Darüber hinaus werden sozialpädagogische und sozialtherapeutische Arbeitsansätze vorgestellt und beleuchtet und auf die praktische Arbeit übertragen. Natürlich beinhaltet dieses Seminar auch die Planung und Durchführung von gestuften Kriseninterventionen sowie die Frage nach Teilhabemöglichkeiten und Selbstbestimmung im Alltag. Auch werden Abgrenzungen der Arbeitsfelder aus dem SGB V, SGB VIII und SGB XII erklärt. Dieses Tagesseminar ist für alle die geeignet, spannend und sinnvoll, die mit schwer traumatisierten Menschen in Kontakt kommen.
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Saarbrücken Institut Chorà Ana Bahnhofstraße 38 66111 Saarbrücken http://www.leben-wissen-gesundheit.de Mittagessen: Selbstversorgung |
Freitag, 24.03.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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“Das faszinierende System des Traumas” Trauma-Sozialraum-Modell / TSM Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen - BASISSEMINAR - |
Traumastörungen und Traumafolgestörungen bedürfen einer besonders guten und speziellen Begleitung und Betreuung - neben Traumatherapie und anderen, oft multidisziplinären Maßnahmen und Behandlungen. In diesem Tagesseminar wird das Grundkonzept der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und der komplexen PTBS (kPTBS) erläutert und wirkungsvolle Begleit- und Betreuungsinterventionen angesprochen. Ein interessantes Tagesseminar für alle diejenigen, die mit PTBS- Klientel in Kontakt sind. Dieses Tagesseminar ist das erste Seminar aus einer Reihe von derzeit acht Tagesseminaren zum Thema “Trauma” / “Traumafolgestörungen” und dient somit sowohl als eigenständiges Seminar als auch als Basisseminar für die weiteren sieben Seminartagesmodule.
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Mannheim Baden-Württemberg gig 7 Quadrat G7, 22 68159 Mannheim www.gig7.de Mittagessen: Selbstversorgung |
Montag, 27.03.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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“Ich kenne kein Leben ohne Angst” Tagesseminar zum Thema Krisenmanagement- planung bei Menschen mit Trauma(folge)störungen Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Krisenprophylaxe, Krisenintervention, Krisennachsorge Diese drei Schlüsselworte beinhalten spezifische, gestufte Interventions-Systeme in der sozialpädagogischen und sozialzialtherapeutischen Arbeit mit traumatisierten Menschen. Insbesondere wird auch auf die Probleme mit Folgestörungen bzw. Komorbiditäten eingegangen sowie auf Suizidalität und Selbstverletzungen. Der “Notfallkoffer” ist hierbei z.B. ein gutes Instrument im Bereich des Krisenmanagements. Vorgestellt wird zudem das “Trauma-Sozialraum-Modell”. Darüber hinaus werden Verbesserungen in der Komplementärversorung angesprochen und reale Praxisbeispiele einer guten Netzwerkarbeit aufgezeigt..
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Mannheim Baden-Württemberg gig 7 Quadrat G7, 22 68159 Mannheim www.gig7.de Mittagessen: Selbstversorgung |
Dienstag, 28.03.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Heppenheim |
Mittwoch, 29.03.2017 |
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“Ich wünschte mir, ich könnte Dir das erstaunliche Licht Deines Seins zeigen” Tagesseminar zum Thema praxisnahe soziale Arbeit mit schwer traumatisierten Menschen Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Das Anbieten von Regulierungshilfen in der Arbeit mit schwer traumatisierten Menschen ist in diesem Tagesseminar von zentraler Bedeutung. Oft bieten professionelle Systeme Regulierungshemmnisse, da Einrichtungsinteressen über den der von Traumata betroffenen Personen stehen. Aber auch darüber hinaus können schwer traumatisierte Menschen ihre Möglichkeiten, ihre Potenziale und Fähigkeiten oft nicht mehr finden und im Alltag zum Ausdruck bringen. Dieses Tagesseminar soll der professionellen HelferIn und BegleiterIn Möglichkeiten im Alltagserleben, in der Kunst und in der Kultur aufzeigen, den traumatisierten Menschen an positiven und stabilen Erfahrungen wertschätzend erleben zu dürfen. Hierbei geht es zudem auch um Grundhaltungen in der Begleitung schwer traumatisierter Menschen und um die nonverbale Sprache der „Spiegelneuronen“...
Ich lade Sie herzlich zu diesem ganz spezifischen Seminar ein, das für alle diejenigen geeignet ist, die ihre eigenen Möglichkeiten und Grundhaltungen in der Traumaarbeit erweitern möchten....
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Mannheim Baden-Württemberg gig 7 Quadrat G7, 22 68159 Mannheim www.gig7.de Mittagessen: Selbstversorgung |
Donnerstag, 30.03.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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“Ich kann das nicht...!” Wenn die nicht gelebte und komplizierte Trauer zum Trauma wird... Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Nicht alle Traumata sind posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) oder komplexe posttraumatische Belastungsstörungen (kPTBS). In diesem Tagesseminar widmen wir uns der Anpassungsstörung, die zu den akuten Traumastörungen gehört. In diese Gruppe fallen Traumastörungen, die im Kern folgender Aussage folgen: „Störungen des sozialen Netzwerkes“ Hierzu gehören Situationen wie „Trennung der Eltern, also Trennungskinder“, „Tod eines Haustieres“, „Umzug in einen anderen Sozialraum“, „Einschulung“, „Flucht“, „Kulturschock“ und vieles mehr. Die Anpassungsstörung wird oftmals unterschätzt. Sie gehört zu den akuten Traumata. Leider transformieren sie im Laufe der Chronifizierung zu einer PTBS und sind somit schwieriger zugänglich, da mit fortschreitender Chronifizierung Traumasysteme gefestigt werden. Vermeidung durch „Ich kann das nicht!“ ist sehr häufig anzutreffen. Aber auch die professionellen regelpädagogischen Einrichtungen wie Kita, Hort und Schule haben sehr häufig Berührungsängste mit der Thematik der Anpassungsstörung. Dieses Tagesseminar möchte Ihnen Möglichkeiten aufzeigen, wie man Anpassungsstörungen erkennen und welche pädagogischen Angebote sinnvoll sind, damit es zu keiner Chronifizierung kommen muss. Darüber hinaus möchte ich die Ängste und Sorgen der pädagogischen Fachkräfte nehmen, etwas „falsch“ machen zu können und somit das Störungsbild zu verschlimmern. „Ich kann das nicht...“ widmet sich an all diejenigen Profis in sozialen Systemen, die mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen arbeiten. Anpassungsstörungen entstehen sehr häufig durch eine nicht gelebte Trauer, durch eine sogenannte komplizierte Trauer oder durch Schuldgefühle. Ich persönlich wünsche mir, dass die Themen, wie die „Trennung der Eltern“ oder der „Tod von Familienangehörigen“ im regelpädagogischen Alltag als Selbstverständnis gelebt werden können. Mir ist bewusst, dass dieser Wunsch sehr hochschwellig ist, aber durch dieses Angebot möchte ich dazu wertschätzend beitragen. |
Mannheim Baden-Württemberg gig 7 Quadrat G7, 22 68159 Mannheim www.gig7.de Mittagessen: Selbstversorgung |
Freitag, 31.03.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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aufbauende, einjährige Weiterbildungen ab 2018
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“Ich kann das nicht...!” Wenn die nicht gelebte und komplizierte Trauer zum Trauma wird... Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Nicht alle Traumata sind posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) oder komplexe posttraumatische Belastungsstörungen (kPTBS). In diesem Tagesseminar widmen wir uns der Anpassungsstörung, die zu den akuten Traumastörungen gehört. In diese Gruppe fallen Traumastörungen, die im Kern folgender Aussage folgen: „Störungen des sozialen Netzwerkes“ Hierzu gehören Situationen wie „Trennung der Eltern, also Trennungskinder“, „Tod eines Haustieres“, „Umzug in einen anderen Sozialraum“, „Einschulung“, „Flucht“, „Kulturschock“ und vieles mehr. Die Anpassungsstörung wird oftmals unterschätzt. Sie gehört zu den akuten Traumata. Leider transformieren sie im Laufe der Chronifizierung zu einer PTBS und sind somit schwieriger zugänglich, da mit fortschreitender Chronifizierung Traumasysteme gefestigt werden. Vermeidung durch „Ich kann das nicht!“ ist sehr häufig anzutreffen. Aber auch die professionellen regelpädagogischen Einrichtungen wie Kita, Hort und Schule haben sehr häufig Berührungsängste mit der Thematik der Anpassungsstörung. Dieses Tagesseminar möchte Ihnen Möglichkeiten aufzeigen, wie man Anpassungsstörungen erkennen und welche pädagogischen Angebote sinnvoll sind, damit es zu keiner Chronifizierung kommen muss. Darüber hinaus möchte ich die Ängste und Sorgen der pädagogischen Fachkräfte nehmen, etwas „falsch“ machen zu können und somit das Störungsbild zu verschlimmern. „Ich kann das nicht...“ widmet sich an all diejenigen Profis in sozialen Systemen, die mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen arbeiten. Anpassungsstörungen entstehen sehr häufig durch eine nicht gelebte Trauer, durch eine sogenannte komplizierte Trauer oder durch Schuldgefühle. Ich persönlich wünsche mir, dass die Themen, wie die „Trennung der Eltern“ oder der „Tod von Familienangehörigen“ im regelpädagogischen Alltag als Selbstverständnis gelebt werden können. Mir ist bewusst, dass dieser Wunsch sehr hochschwellig ist, aber durch dieses Angebot möchte ich dazu wertschätzend beitragen. |
Jena / Thüringen Thüringer Sozialakademie gGmbH Tagungshotel Am Stadion 1, 07749 Jena
Mittagessen: Selbstversorgung |
Montag, 03.04.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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“Vielfalt - ich bin viele... - Zersplitterung des Selbst” Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen Dissoziative Identitätsstörung (DIS) - Multible Persönlichkeitsstörung (MPS) Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Betrachtet wird die Entstehung von DIS/MPS mit Hilfe eines Traumamodells und die Facettenvielfalt der DIS/MPS aufgezeigt. Darüber hinaus werden sozialpädagogische und sozialtherapeutische Arbeitsansätze vorgestellt und beleuchtet und auf die praktische Arbeit übertragen. Natürlich beinhaltet dieses Seminar auch die Planung und Durchführung von gestuften Kriseninterventionen sowie die Frage nach Teilhabemöglichkeiten und Selbstbestimmung im Alltag. Auch werden Abgrenzungen der Arbeitsfelder aus dem SGB V, SGB VIII und SGB XII erklärt. Dieses Tagesseminar ist für alle die geeignet, spannend und sinnvoll, die mit schwer traumatisierten Menschen in Kontakt kommen.
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Jena / Thüringen Thüringer Sozialakademie gGmbH Tagungshotel Am Stadion 1, 07749 Jena
Mittagessen: Selbstversorgung |
Dienstag, 04.04.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Rossau / Sachsen |
Mittwoch, 05.04.2017 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Dresden |
Samstag, 08.04.2017 |
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“Das faszinierende System des Traumas” Trauma-Sozialraum-Modell / TSM Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen - BASISSEMINAR - |
Traumastörungen und Traumafolgestörungen bedürfen einer besonders guten und speziellen Begleitung und Betreuung - neben Traumatherapie und anderen, oft multidisziplinären Maßnahmen und Behandlungen. In diesem Tagesseminar wird das Grundkonzept der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und der komplexen PTBS (kPTBS) erläutert und wirkungsvolle Begleit- und Betreuungsinterventionen angesprochen. Ein interessantes Tagesseminar für alle diejenigen, die mit PTBS- Klientel in Kontakt sind. Dieses Tagesseminar ist das erste Seminar aus einer Reihe von derzeit acht Tagesseminaren zum Thema “Trauma” / “Traumafolgestörungen” und dient somit sowohl als eigenständiges Seminar als auch als Basisseminar für die weiteren sieben Seminartagesmodule.
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Xanten / NRW Tagungsraum im Stifts- Museum Kapitel 21, 46509 Xanten
Mittagessen: Selbstversorgung |
Dienstag, 25.04.2017 10.00 - 16.30 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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“Ich wünschte mir, ich könnte Dir das erstaunliche Licht Deines Seins zeigen” Tagesseminar zum Thema praxisnahe soziale Arbeit mit schwer traumatisierten Menschen Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Das Anbieten von Regulierungshilfen in der Arbeit mit schwer traumatisierten Menschen ist in diesem Tagesseminar von zentraler Bedeutung. Oft bieten professionelle Systeme Regulierungshemmnisse, da Einrichtungsinteressen über den der von Traumata betroffenen Personen stehen. Aber auch darüber hinaus können schwer traumatisierte Menschen ihre Möglichkeiten, ihre Potenziale und Fähigkeiten oft nicht mehr finden und im Alltag zum Ausdruck bringen. Dieses Tagesseminar soll der professionellen HelferIn und BegleiterIn Möglichkeiten im Alltagserleben, in der Kunst und in der Kultur aufzeigen, den traumatisierten Menschen an positiven und stabilen Erfahrungen wertschätzend erleben zu dürfen. Hierbei geht es zudem auch um Grundhaltungen in der Begleitung schwer traumatisierter Menschen und um die nonverbale Sprache der „Spiegelneuronen“...
Ich lade Sie herzlich zu diesem ganz spezifischen Seminar ein, das für alle diejenigen geeignet ist, die ihre eigenen Möglichkeiten und Grundhaltungen in der Traumaarbeit erweitern möchten....
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Xanten / NRW Tagungsraum im Stifts- Museum Kapitel 21, 46509 Xanten
Mittagessen: Selbstversorgung |
Donnerstag, 27.04.2017 10.00 - 16.30 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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“Vielfalt - ich bin viele... - Zersplitterung des Selbst” Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen Dissoziative Identitätsstörung (DIS) - Multible Persönlichkeitsstörung (MPS) Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Betrachtet wird die Entstehung von DIS/MPS mit Hilfe eines Traumamodells und die Facettenvielfalt der DIS/MPS aufgezeigt. Darüber hinaus werden sozialpädagogische und sozialtherapeutische Arbeitsansätze vorgestellt und beleuchtet und auf die praktische Arbeit übertragen. Natürlich beinhaltet dieses Seminar auch die Planung und Durchführung von gestuften Kriseninterventionen sowie die Frage nach Teilhabemöglichkeiten und Selbstbestimmung im Alltag. Auch werden Abgrenzungen der Arbeitsfelder aus dem SGB V, SGB VIII und SGB XII erklärt. Dieses Tagesseminar ist für alle die geeignet, spannend und sinnvoll, die mit schwer traumatisierten Menschen in Kontakt kommen.
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Xanten / NRW Tagungsraum im Stifts- Museum Kapitel 21, 46509 Xanten
Mittagessen: Selbstversorgung |
Freitag, 28.04.2017 10.00 - 16.30 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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aufbauende, einjährige Weiterbildungen ab 2018
Termine in Dresden, Jena, Mannheim, Duisburg, Glandorf und Hannover für weitere Informationen klicken Sie bitte HIER
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Havixbeck |
Dienstag, 02.05.2017 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Havixbeck |
Mittwoch, 03.05.2017 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Düsseldorf |
Donnerstag, 04.05.2017 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Düsseldorf |
Freitag, 05.05.2017 |
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“Das faszinierende System des Traumas” Trauma-Sozialraum-Modell / TSM Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen - BASISSEMINAR - |
Traumastörungen und Traumafolgestörungen bedürfen einer besonders guten und speziellen Begleitung und Betreuung - neben Traumatherapie und anderen, oft multidisziplinären Maßnahmen und Behandlungen. In diesem Tagesseminar wird das Grundkonzept der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und der komplexen PTBS (kPTBS) erläutert und wirkungsvolle Begleit- und Betreuungsinterventionen angesprochen. Ein interessantes Tagesseminar für alle diejenigen, die mit PTBS- Klientel in Kontakt sind. Dieses Tagesseminar ist das erste Seminar aus einer Reihe von derzeit acht Tagesseminaren zum Thema “Trauma” / “Traumafolgestörungen” und dient somit sowohl als eigenständiges Seminar als auch als Basisseminar für die weiteren sieben Seminartagesmodule. |
Münster / NRW LebensART Rektoratsweg 40, 48159 Münster (Eingang am Kerstingskamp) www.lebensartmuenster.de Mittagessen: Selbstversorgung |
Montag, 08.05.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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“Ich kenne kein Leben ohne Angst” Tagesseminar zum Thema Krisenmanagement- planung bei Menschen mit Trauma(folge)störungen Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Krisenprophylaxe, Krisenintervention, Krisennachsorge Diese drei Schlüsselworte beinhalten spezifische, gestufte Interventions-Systeme in der sozialpädagogischen und sozialzialtherapeutischen Arbeit mit traumatisierten Menschen. Insbesondere wird auch auf die Probleme mit Folgestörungen bzw. Komorbiditäten eingegangen sowie auf Suizidalität und Selbstverletzungen. Der “Notfallkoffer” ist hierbei z.B. ein gutes Instrument im Bereich des Krisenmanagements. Vorgestellt wird zudem das “Trauma-Sozialraum-Modell”. Darüber hinaus werden Verbesserungen in der Komplementärversorung angesprochen und reale Praxisbeispiele einer guten Netzwerkarbeit aufgezeigt..
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Münster / NRW LebensART Rektoratsweg 40, 48159 Münster (Eingang am Kerstingskamp) www.lebensartmuenster.de Mittagessen: Selbstversorgung |
Dienstag, 09.05.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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Inhouse-Veranstaltung |
Glandorf |
Donnerstag, 11.05.2017 |
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Inhouse-Veranstaltung |
Glandorf |
Freitag, 12.05.2017 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Münster |
Samstag, 13.05.2017 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Tag der offenen Tür VipT e.V |
Osnabrück |
Sonntag, 14.05.2017 |
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“Ich kann das nicht...!” Wenn die nicht gelebte und komplizierte Trauer zum Trauma wird... Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Nicht alle Traumata sind posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) oder komplexe posttraumatische Belastungsstörungen (kPTBS). In diesem Tagesseminar widmen wir uns der Anpassungsstörung, die zu den akuten Traumastörungen gehört. In diese Gruppe fallen Traumastörungen, die im Kern folgender Aussage folgen: „Störungen des sozialen Netzwerkes“ Hierzu gehören Situationen wie „Trennung der Eltern, also Trennungskinder“, „Tod eines Haustieres“, „Umzug in einen anderen Sozialraum“, „Einschulung“, „Flucht“, „Kulturschock“ und vieles mehr. Die Anpassungsstörung wird oftmals unterschätzt. Sie gehört zu den akuten Traumata. Leider transformieren sie im Laufe der Chronifizierung zu einer PTBS und sind somit schwieriger zugänglich, da mit fortschreitender Chronifizierung Traumasysteme gefestigt werden. Vermeidung durch „Ich kann das nicht!“ ist sehr häufig anzutreffen. Aber auch die professionellen regelpädagogischen Einrichtungen wie Kita, Hort und Schule haben sehr häufig Berührungsängste mit der Thematik der Anpassungsstörung. Dieses Tagesseminar möchte Ihnen Möglichkeiten aufzeigen, wie man Anpassungsstörungen erkennen und welche pädagogischen Angebote sinnvoll sind, damit es zu keiner Chronifizierung kommen muss. Darüber hinaus möchte ich die Ängste und Sorgen der pädagogischen Fachkräfte nehmen, etwas „falsch“ machen zu können und somit das Störungsbild zu verschlimmern. „Ich kann das nicht...“ widmet sich an all diejenigen Profis in sozialen Systemen, die mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen arbeiten. Anpassungsstörungen entstehen sehr häufig durch eine nicht gelebte Trauer, durch eine sogenannte komplizierte Trauer oder durch Schuldgefühle. Ich persönlich wünsche mir, dass die Themen, wie die „Trennung der Eltern“ oder der „Tod von Familienangehörigen“ im regelpädagogischen Alltag als Selbstverständnis gelebt werden können. Mir ist bewusst, dass dieser Wunsch sehr hochschwellig ist, aber durch dieses Angebot möchte ich dazu wertschätzend beitragen. |
Münster / NRW LebensART Rektoratsweg 40, 48159 Münster (Eingang am Kerstingskamp) www.lebensartmuenster.de Mittagessen: Selbstversorgung |
Montag, 15.05.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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“Vielfalt - ich bin viele... - Zersplitterung des Selbst” Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen Dissoziative Identitätsstörung (DIS) - Multible Persönlichkeitsstörung (MPS) Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Betrachtet wird die Entstehung von DIS/MPS mit Hilfe eines Traumamodells und die Facettenvielfalt der DIS/MPS aufgezeigt. Darüber hinaus werden sozialpädagogische und sozialtherapeutische Arbeitsansätze vorgestellt und beleuchtet und auf die praktische Arbeit übertragen. Natürlich beinhaltet dieses Seminar auch die Planung und Durchführung von gestuften Kriseninterventionen sowie die Frage nach Teilhabemöglichkeiten und Selbstbestimmung im Alltag. Auch werden Abgrenzungen der Arbeitsfelder aus dem SGB V, SGB VIII und SGB XII erklärt. Dieses Tagesseminar ist für alle die geeignet, spannend und sinnvoll, die mit schwer traumatisierten Menschen in Kontakt kommen.
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Münster / NRW LebensART Rektoratsweg 40, 48159 Münster (Eingang am Kerstingskamp) www.lebensartmuenster.de Mittagessen: Selbstversorgung |
Dienstag, 16.05.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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Inhouse-Veranstaltung |
Horn-Bad-Meinberg |
Mittwoch, 17.05.2017 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Glandorf |
Donnerstag, 18.05.2017 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Glandorf |
Freitag, 19.05.2017 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Ganderkesee |
Montag, 22.05.2017 |
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“Das faszinierende System des Traumas” Trauma-Sozialraum-Modell / TSM Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen - BASISSEMINAR - |
Traumastörungen und Traumafolgestörungen bedürfen einer besonders guten und speziellen Begleitung und Betreuung - neben Traumatherapie und anderen, oft multidisziplinären Maßnahmen und Behandlungen. In diesem Tagesseminar wird das Grundkonzept der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und der komplexen PTBS (kPTBS) erläutert und wirkungsvolle Begleit- und Betreuungsinterventionen angesprochen. Ein interessantes Tagesseminar für alle diejenigen, die mit PTBS- Klientel in Kontakt sind. Dieses Tagesseminar ist das erste Seminar aus einer Reihe von derzeit acht Tagesseminaren zum Thema “Trauma” / “Traumafolgestörungen” und dient somit sowohl als eigenständiges Seminar als auch als Basisseminar für die weiteren sieben Seminartagesmodule. |
Dresden / Sachsen Stadtteilhaus Dresden- Äußere Neustadt e.V., Prießnitzstraße 18, 01099 Dresden Mittagessen: Selbstversorgung |
Montag, 29.05.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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“Ich wünschte mir, ich könnte Dir das erstaunliche Licht Deines Seins zeigen” Tagesseminar zum Thema praxisnahe soziale Arbeit mit schwer traumatisierten Menschen Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Das Anbieten von Regulierungshilfen in der Arbeit mit schwer traumatisierten Menschen ist in diesem Tagesseminar von zentraler Bedeutung. Oft bieten professionelle Systeme Regulierungshemmnisse, da Einrichtungsinteressen über den der von Traumata betroffenen Personen stehen. Aber auch darüber hinaus können schwer traumatisierte Menschen ihre Möglichkeiten, ihre Potenziale und Fähigkeiten oft nicht mehr finden und im Alltag zum Ausdruck bringen. Dieses Tagesseminar soll der professionellen HelferIn und BegleiterIn Möglichkeiten im Alltagserleben, in der Kunst und in der Kultur aufzeigen, den traumatisierten Menschen an positiven und stabilen Erfahrungen wertschätzend erleben zu dürfen. Hierbei geht es zudem auch um Grundhaltungen in der Begleitung schwer traumatisierter Menschen und um die nonverbale Sprache der „Spiegelneuronen“...
Ich lade Sie herzlich zu diesem ganz spezifischen Seminar ein, das für alle diejenigen geeignet ist, die ihre eigenen Möglichkeiten und Grundhaltungen in der Traumaarbeit erweitern möchten....
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Dresden / Sachsen Stadtteilhaus Dresden- Äußere Neustadt e.V., Prießnitzstraße 18, 01099 Dresden Mittagessen: Selbstversorgung |
Dienstag, 30.05.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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Inhouse-Veranstaltung |
Jena |
Mittwoch, 31.05.2017 |
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aufbauende, einjährige Weiterbildungen ab 2018
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Inhouse-Veranstaltung |
Düsseldorf |
Donnerstag, 01.06.2017 |
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Inhouse-Veranstaltung |
Straußberg |
Mittwoch, 07.06.2017 |
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Inhouse-Veranstaltung |
Straußberg |
Donnerstag, 08.06.2017 |
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Inhouse-Veranstaltung |
Jena |
Montag, 12.06.2017 |
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Inhouse-Veranstaltung |
Braunschweig |
Mittwoch, 14.06.2017 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Braunschweig |
Donnerstag, 15.06.2017 |
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Inhouse-Veranstaltung |
Glandorf |
Montag, 19.06.2017 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Oldenburg |
Dienstag, 20.06.2017 |
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“Das faszinierende System des Traumas” Trauma-Sozialraum-Modell / TSM Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen - BASISSEMINAR - |
Traumastörungen und Traumafolgestörungen bedürfen einer besonders guten und speziellen Begleitung und Betreuung - neben Traumatherapie und anderen, oft multidisziplinären Maßnahmen und Behandlungen. In diesem Tagesseminar wird das Grundkonzept der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und der komplexen PTBS (kPTBS) erläutert und wirkungsvolle Begleit- und Betreuungsinterventionen angesprochen. Ein interessantes Tagesseminar für alle diejenigen, die mit PTBS- Klientel in Kontakt sind. Dieses Tagesseminar ist das erste Seminar aus einer Reihe von derzeit acht Tagesseminaren zum Thema “Trauma” / “Traumafolgestörungen” und dient somit sowohl als eigenständiges Seminar als auch als Basisseminar für die weiteren sieben Seminartagesmodule. |
Bremen Integrales Institut Bremen, Sögestraße 37 - 39, 28195 Bremen Wegbeschreibung: www.integralis-bremen.de Mittagessen: Selbstversorgung |
Donnerstag, 22.06.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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“Ich kenne kein Leben ohne Angst” Tagesseminar zum Thema Krisenmanagement- planung bei Menschen mit Trauma(folge)störungen Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Krisenprophylaxe, Krisenintervention, Krisennachsorge Diese drei Schlüsselworte beinhalten spezifische, gestufte Interventions-Systeme in der sozialpädagogischen und sozialzialtherapeutischen Arbeit mit traumatisierten Menschen. Insbesondere wird auch auf die Probleme mit Folgestörungen bzw. Komorbiditäten eingegangen sowie auf Suizidalität und Selbstverletzungen. Der “Notfallkoffer” ist hierbei z.B. ein gutes Instrument im Bereich des Krisenmanagements. Vorgestellt wird zudem das “Trauma-Sozialraum-Modell”. Darüber hinaus werden Verbesserungen in der Komplementärversorung angesprochen und reale Praxisbeispiele einer guten Netzwerkarbeit aufgezeigt.. |
Bremen Integrales Institut Bremen, Sögestraße 37 - 39, 28195 Bremen Wegbeschreibung: www.integralis-bremen.de Mittagessen: Selbstversorgung |
Freitag, 23.06.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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“Ich wünschte mir, ich könnte Dir das erstaunliche Licht Deines Seins zeigen” Tagesseminar zum Thema praxisnahe soziale Arbeit mit schwer traumatisierten Menschen Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Das Anbieten von Regulierungshilfen in der Arbeit mit schwer traumatisierten Menschen ist in diesem Tagesseminar von zentraler Bedeutung. Oft bieten professionelle Systeme Regulierungshemmnisse, da Einrichtungsinteressen über den der von Traumata betroffenen Personen stehen. Aber auch darüber hinaus können schwer traumatisierte Menschen ihre Möglichkeiten, ihre Potenziale und Fähigkeiten oft nicht mehr finden und im Alltag zum Ausdruck bringen. Dieses Tagesseminar soll der professionellen HelferIn und BegleiterIn Möglichkeiten im Alltagserleben, in der Kunst und in der Kultur aufzeigen, den traumatisierten Menschen an positiven und stabilen Erfahrungen wertschätzend erleben zu dürfen. Hierbei geht es zudem auch um Grundhaltungen in der Begleitung schwer traumatisierter Menschen und um die nonverbale Sprache der „Spiegelneuronen“...
Ich lade Sie herzlich zu diesem ganz spezifischen Seminar ein, das für alle diejenigen geeignet ist, die ihre eigenen Möglichkeiten und Grundhaltungen in der Traumaarbeit erweitern möchten.... |
Bremen Integrales Institut Bremen, Sögestraße 37 - 39, 28195 Bremen Wegbeschreibung: www.integralis-bremen.de Mittagessen: Selbstversorgung |
Montag, 26.06.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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“Vielfalt - ich bin viele... - Zersplitterung des Selbst” Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen Dissoziative Identitätsstörung (DIS) - Multible Persönlichkeitsstörung (MPS) Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Betrachtet wird die Entstehung von DIS/MPS mit Hilfe eines Traumamodells und die Facettenvielfalt der DIS/MPS aufgezeigt. Darüber hinaus werden sozialpädagogische und sozialtherapeutische Arbeitsansätze vorgestellt und beleuchtet und auf die praktische Arbeit übertragen. Natürlich beinhaltet dieses Seminar auch die Planung und Durchführung von gestuften Kriseninterventionen sowie die Frage nach Teilhabemöglichkeiten und Selbstbestimmung im Alltag. Auch werden Abgrenzungen der Arbeitsfelder aus dem SGB V, SGB VIII und SGB XII erklärt. Dieses Tagesseminar ist für alle die geeignet, spannend und sinnvoll, die mit schwer traumatisierten Menschen in Kontakt kommen.
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Bremen Integrales Institut Bremen, Sögestraße 37 - 39, 28195 Bremen Wegbeschreibung: www.integralis-bremen.de Mittagessen: Selbstversorgung |
Mittwoch, 28.06.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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Inhouse-Veranstaltung |
Ludwigslust |
Freitag, 30.06.2017 |
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Inhouse-Veranstaltung |
Ludwigslust |
Samstag, 01.07.2017 |
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“Das faszinierende System des Traumas” Trauma-Sozialraum-Modell / TSM Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen - BASISSEMINAR - |
Traumastörungen und Traumafolgestörungen bedürfen einer besonders guten und speziellen Begleitung und Betreuung - neben Traumatherapie und anderen, oft multidisziplinären Maßnahmen und Behandlungen. In diesem Tagesseminar wird das Grundkonzept der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und der komplexen PTBS (kPTBS) erläutert und wirkungsvolle Begleit- und Betreuungsinterventionen angesprochen. Ein interessantes Tagesseminar für alle diejenigen, die mit PTBS- Klientel in Kontakt sind. Dieses Tagesseminar ist das erste Seminar aus einer Reihe von derzeit acht Tagesseminaren zum Thema “Trauma” / “Traumafolgestörungen” und dient somit sowohl als eigenständiges Seminar als auch als Basisseminar für die weiteren sieben Seminartagesmodule. |
Schwerin / MV Campus am Ziegelsee, Ziegelseestraße 1, 19055 Schwerin
Mittagessen: Selbstversorgung |
Montag, 03.07.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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“Ich kann das nicht...!” Wenn die nicht gelebte und komplizierte Trauer zum Trauma wird... Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Nicht alle Traumata sind posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) oder komplexe posttraumatische Belastungsstörungen (kPTBS). In diesem Tagesseminar widmen wir uns der Anpassungsstörung, die zu den akuten Traumastörungen gehört. In diese Gruppe fallen Traumastörungen, die im Kern folgender Aussage folgen: „Störungen des sozialen Netzwerkes“ Hierzu gehören Situationen wie „Trennung der Eltern, also Trennungskinder“, „Tod eines Haustieres“, „Umzug in einen anderen Sozialraum“, „Einschulung“, „Flucht“, „Kulturschock“ und vieles mehr. Die Anpassungsstörung wird oftmals unterschätzt. Sie gehört zu den akuten Traumata. Leider transformieren sie im Laufe der Chronifizierung zu einer PTBS und sind somit schwieriger zugänglich, da mit fortschreitender Chronifizierung Traumasysteme gefestigt werden. Vermeidung durch „Ich kann das nicht!“ ist sehr häufig anzutreffen. Aber auch die professionellen regelpädagogischen Einrichtungen wie Kita, Hort und Schule haben sehr häufig Berührungsängste mit der Thematik der Anpassungsstörung. Dieses Tagesseminar möchte Ihnen Möglichkeiten aufzeigen, wie man Anpassungsstörungen erkennen und welche pädagogischen Angebote sinnvoll sind, damit es zu keiner Chronifizierung kommen muss. Darüber hinaus möchte ich die Ängste und Sorgen der pädagogischen Fachkräfte nehmen, etwas „falsch“ machen zu können und somit das Störungsbild zu verschlimmern. „Ich kann das nicht...“ widmet sich an all diejenigen Profis in sozialen Systemen, die mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen arbeiten. Anpassungsstörungen entstehen sehr häufig durch eine nicht gelebte Trauer, durch eine sogenannte komplizierte Trauer oder durch Schuldgefühle. Ich persönlich wünsche mir, dass die Themen, wie die „Trennung der Eltern“ oder der „Tod von Familienangehörigen“ im regelpädagogischen Alltag als Selbstverständnis gelebt werden können. Mir ist bewusst, dass dieser Wunsch sehr hochschwellig ist, aber durch dieses Angebot möchte ich dazu wertschätzend beitragen. |
Schwerin / MV Campus am Ziegelsee, Ziegelseestraße 1, 19055 Schwerin
Mittagessen: Selbstversorgung |
Dienstag, 04.07.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Fall-Coaching |
Ludwigslust |
Mittwoch, 05.07.2017 |
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“Ich wünschte mir, ich könnte Dir das erstaunliche Licht Deines Seins zeigen” Tagesseminar zum Thema praxisnahe soziale Arbeit mit schwer traumatisierten Menschen Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Das Anbieten von Regulierungshilfen in der Arbeit mit schwer traumatisierten Menschen ist in diesem Tagesseminar von zentraler Bedeutung. Oft bieten professionelle Systeme Regulierungshemmnisse, da Einrichtungsinteressen über den der von Traumata betroffenen Personen stehen. Aber auch darüber hinaus können schwer traumatisierte Menschen ihre Möglichkeiten, ihre Potenziale und Fähigkeiten oft nicht mehr finden und im Alltag zum Ausdruck bringen. Dieses Tagesseminar soll der professionellen HelferIn und BegleiterIn Möglichkeiten im Alltagserleben, in der Kunst und in der Kultur aufzeigen, den traumatisierten Menschen an positiven und stabilen Erfahrungen wertschätzend erleben zu dürfen. Hierbei geht es zudem auch um Grundhaltungen in der Begleitung schwer traumatisierter Menschen und um die nonverbale Sprache der „Spiegelneuronen“...
Ich lade Sie herzlich zu diesem ganz spezifischen Seminar ein, das für alle diejenigen geeignet ist, die ihre eigenen Möglichkeiten und Grundhaltungen in der Traumaarbeit erweitern möchten.... |
Schwerin / MV Campus am Ziegelsee, Ziegelseestraße 1, 19055 Schwerin
Mittagessen: Selbstversorgung |
Donnerstag, 06.07.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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“Vielfalt - ich bin viele... - Zersplitterung des Selbst” Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen Dissoziative Identitätsstörung (DIS) - Multible Persönlichkeitsstörung (MPS) Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Betrachtet wird die Entstehung von DIS/MPS mit Hilfe eines Traumamodells und die Facettenvielfalt der DIS/MPS aufgezeigt. Darüber hinaus werden sozialpädagogische und sozialtherapeutische Arbeitsansätze vorgestellt und beleuchtet und auf die praktische Arbeit übertragen. Natürlich beinhaltet dieses Seminar auch die Planung und Durchführung von gestuften Kriseninterventionen sowie die Frage nach Teilhabemöglichkeiten und Selbstbestimmung im Alltag. Auch werden Abgrenzungen der Arbeitsfelder aus dem SGB V, SGB VIII und SGB XII erklärt. Dieses Tagesseminar ist für alle die geeignet, spannend und sinnvoll, die mit schwer traumatisierten Menschen in Kontakt kommen.
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Schwerin / MV Campus am Ziegelsee, Ziegelseestraße 1, 19055 Schwerin
Mittagessen: Selbstversorgung |
Freitag, 07.07.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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Trommelzirkusprojekt |
Altenburg |
Montag, 31.07.2017 |
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aufbauende, einjährige Weiterbildungen ab 2018
Termine in Dresden, Jena, Mannheim, Duisburg, Glandorf und Hannover für weitere Informationen klicken Sie bitte HIER
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Trommelzirkusprojekt |
Altenburg |
Dienstag, 01.08.2017 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Trommelzirkusprojekt |
Altenburg |
Mittwoch, 02.08.2017 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Trommelzirkusprojekt |
Altenburg |
Donnerstag, 03.08.2017 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Trommelzirkusprojekt |
Altenburg |
Freitag, 04.08.2017 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Trommelzirkusprojekt |
Altenburg |
Samstag, 05.08.2017 |
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Inhouse-Veranstaltung |
Weimar |
Montag, 07.08.2017 |
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Inhouse-Veranstaltung |
Triptis |
Freitag, 11.08.2017 |
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“Das Schwere im Gepäck” Ansätze zu einer sozialraumorientierten Traumaarbeit
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AGJF e.V. |
Chemnitz |
Montag, 14.08.2017 |
Info und Anmeldung: |
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“Das Schwere im Gepäck” Ansätze zu einer sozialraumorientierten Traumaarbeit
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AGJF e.V. |
Chemnitz |
Dienstag, 15.08.2017 |
Info und Anmeldung: |
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“Das Schwere im Gepäck” Ansätze zu einer sozialraumorientierten Traumaarbeit
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AGJF e.V. |
Chemnitz |
Mittwoch, 16.08.2017 |
Info und Anmeldung: |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Trommelzirkus |
NRW |
Montag, 21.08.2017 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Trommelzirkus |
NRW |
Dienstag, 22.08.2017 |
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Trommelzirkus |
NRW |
Mittwoch, 23.08.2017 |
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Trommelzirkus |
NRW |
Donnerstag, 24.08.2017 |
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Trommelzirkus |
NRW |
Freitag, 25.08.2017 |
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Trommelzirkus |
NRW |
Samstag, 26.08.2017 |
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aufbauende, einjährige Weiterbildungen ab 2018
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Inhouse-Veranstaltung |
Fürth |
Dienstag, 05.09.2017 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Fürth |
Mittwoch, 06.09.2017 |
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“Das faszinierende System des Traumas” Trauma-Sozialraum-Modell / TSM Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen - BASISSEMINAR - |
Traumastörungen und Traumafolgestörungen bedürfen einer besonders guten und speziellen Begleitung und Betreuung - neben Traumatherapie und anderen, oft multidisziplinären Maßnahmen und Behandlungen. In diesem Tagesseminar wird das Grundkonzept der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und der komplexen PTBS (kPTBS) erläutert und wirkungsvolle Begleit- und Betreuungsinterventionen angesprochen. Ein interessantes Tagesseminar für alle diejenigen, die mit PTBS- Klientel in Kontakt sind. Dieses Tagesseminar ist das erste Seminar aus einer Reihe von derzeit acht Tagesseminaren zum Thema “Trauma” / “Traumafolgestörungen” und dient somit sowohl als eigenständiges Seminar als auch als Basisseminar für die weiteren sieben Seminartagesmodule. |
Nürnberg Innenstadt Mittagessen: Selbstversorgung |
Donnerstag, 07.09.2017 10.00 - 16.30 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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“Ich kann das nicht...!” Wenn die nicht gelebte und komplizierte Trauer zum Trauma wird... Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Nicht alle Traumata sind posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) oder komplexe posttraumatische Belastungsstörungen (kPTBS). In diesem Tagesseminar widmen wir uns der Anpassungsstörung, die zu den akuten Traumastörungen gehört. In diese Gruppe fallen Traumastörungen, die im Kern folgender Aussage folgen: „Störungen des sozialen Netzwerkes“ Hierzu gehören Situationen wie „Trennung der Eltern, also Trennungskinder“, „Tod eines Haustieres“, „Umzug in einen anderen Sozialraum“, „Einschulung“, „Flucht“, „Kulturschock“ und vieles mehr. Die Anpassungsstörung wird oftmals unterschätzt. Sie gehört zu den akuten Traumata. Leider transformieren sie im Laufe der Chronifizierung zu einer PTBS und sind somit schwieriger zugänglich, da mit fortschreitender Chronifizierung Traumasysteme gefestigt werden. Vermeidung durch „Ich kann das nicht!“ ist sehr häufig anzutreffen. Aber auch die professionellen regelpädagogischen Einrichtungen wie Kita, Hort und Schule haben sehr häufig Berührungsängste mit der Thematik der Anpassungsstörung. Dieses Tagesseminar möchte Ihnen Möglichkeiten aufzeigen, wie man Anpassungsstörungen erkennen und welche pädagogischen Angebote sinnvoll sind, damit es zu keiner Chronifizierung kommen muss. Darüber hinaus möchte ich die Ängste und Sorgen der pädagogischen Fachkräfte nehmen, etwas „falsch“ machen zu können und somit das Störungsbild zu verschlimmern. „Ich kann das nicht...“ widmet sich an all diejenigen Profis in sozialen Systemen, die mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen arbeiten. Anpassungsstörungen entstehen sehr häufig durch eine nicht gelebte Trauer, durch eine sogenannte komplizierte Trauer oder durch Schuldgefühle. Ich persönlich wünsche mir, dass die Themen, wie die „Trennung der Eltern“ oder der „Tod von Familienangehörigen“ im regelpädagogischen Alltag als Selbstverständnis gelebt werden können. Mir ist bewusst, dass dieser Wunsch sehr hochschwellig ist, aber durch dieses Angebot möchte ich dazu wertschätzend beitragen. |
Nürnberg Innenstadt Mittagessen: Selbstversorgung |
Freitag, 08.09.2017 10.00 - 16.30 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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Inhouse-Veranstaltung |
Augsburg |
Montag, 11.09.2017 |
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Inhouse-Veranstaltung |
Lindenberg im Allgäu |
Dienstag, 12.09.2017 |
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Inhouse-Veranstaltung |
Biberach an der Riß |
Mittwoch, 13.09.2017 |
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Inhouse-Veranstaltung |
Heilbronn |
Freitag, 15.09.2017 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Heilbronn |
Samstag, 16.09.2017 |
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“Das faszinierende System des Traumas” Trauma-Sozialraum-Modell / TSM Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen - BASISSEMINAR - |
Traumastörungen und Traumafolgestörungen bedürfen einer besonders guten und speziellen Begleitung und Betreuung - neben Traumatherapie und anderen, oft multidisziplinären Maßnahmen und Behandlungen. In diesem Tagesseminar wird das Grundkonzept der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und der komplexen PTBS (kPTBS) erläutert und wirkungsvolle Begleit- und Betreuungsinterventionen angesprochen. Ein interessantes Tagesseminar für alle diejenigen, die mit PTBS- Klientel in Kontakt sind. Dieses Tagesseminar ist das erste Seminar aus einer Reihe von derzeit acht Tagesseminaren zum Thema “Trauma” / “Traumafolgestörungen” und dient somit sowohl als eigenständiges Seminar als auch als Basisseminar für die weiteren sieben Seminartagesmodule. |
Xanten / NRW Tagungsraum im Stifts- Museum Kapitel 21, 46509 Xanten
Mittagessen: Selbstversorgung |
Montag, 18.09.2017 10.00 - 16.30 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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“Ich kann das nicht...!” Wenn die nicht gelebte und komplizierte Trauer zum Trauma wird... Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Nicht alle Traumata sind posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) oder komplexe posttraumatische Belastungsstörungen (kPTBS). In diesem Tagesseminar widmen wir uns der Anpassungsstörung, die zu den akuten Traumastörungen gehört. In diese Gruppe fallen Traumastörungen, die im Kern folgender Aussage folgen: „Störungen des sozialen Netzwerkes“ Hierzu gehören Situationen wie „Trennung der Eltern, also Trennungskinder“, „Tod eines Haustieres“, „Umzug in einen anderen Sozialraum“, „Einschulung“, „Flucht“, „Kulturschock“ und vieles mehr. Die Anpassungsstörung wird oftmals unterschätzt. Sie gehört zu den akuten Traumata. Leider transformieren sie im Laufe der Chronifizierung zu einer PTBS und sind somit schwieriger zugänglich, da mit fortschreitender Chronifizierung Traumasysteme gefestigt werden. Vermeidung durch „Ich kann das nicht!“ ist sehr häufig anzutreffen. Aber auch die professionellen regelpädagogischen Einrichtungen wie Kita, Hort und Schule haben sehr häufig Berührungsängste mit der Thematik der Anpassungsstörung. Dieses Tagesseminar möchte Ihnen Möglichkeiten aufzeigen, wie man Anpassungsstörungen erkennen und welche pädagogischen Angebote sinnvoll sind, damit es zu keiner Chronifizierung kommen muss. Darüber hinaus möchte ich die Ängste und Sorgen der pädagogischen Fachkräfte nehmen, etwas „falsch“ machen zu können und somit das Störungsbild zu verschlimmern. „Ich kann das nicht...“ widmet sich an all diejenigen Profis in sozialen Systemen, die mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen arbeiten. Anpassungsstörungen entstehen sehr häufig durch eine nicht gelebte Trauer, durch eine sogenannte komplizierte Trauer oder durch Schuldgefühle. Ich persönlich wünsche mir, dass die Themen, wie die „Trennung der Eltern“ oder der „Tod von Familienangehörigen“ im regelpädagogischen Alltag als Selbstverständnis gelebt werden können. Mir ist bewusst, dass dieser Wunsch sehr hochschwellig ist, aber durch dieses Angebot möchte ich dazu wertschätzend beitragen. |
Xanten / NRW Tagungsraum im Stifts- Museum Kapitel 21, 46509 Xanten
Mittagessen: Selbstversorgung |
Dienstag, 19.09.2017 10.00 - 16.30 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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Fachtagung |
Köln |
Mittwoch, 20.09.2017 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Essen |
Donnerstag, 21.09.2017 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Kleve |
Freitag, 22.09.2017 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Dresden |
Dienstag, 26.09.2017 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Dresden |
Mittwoch, 27.09.2017 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Jena |
Freitag, 29.09.2017 |
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aufbauende, einjährige Weiterbildungen ab 2018
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Fachtagung |
Neuhaus am Rennweg |
Mittwoch, 04.10.2017 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Neuhaus am Rennweg |
Donnerstag, 05.10.2017 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Neuhaus am Rennweg |
Freitag, 06.10.2017 |
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“Das faszinierende System des Traumas” Trauma-Sozialraum-Modell / TSM Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen - BASISSEMINAR - |
Traumastörungen und Traumafolgestörungen bedürfen einer besonders guten und speziellen Begleitung und Betreuung - neben Traumatherapie und anderen, oft multidisziplinären Maßnahmen und Behandlungen. In diesem Tagesseminar wird das Grundkonzept der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und der komplexen PTBS (kPTBS) erläutert und wirkungsvolle Begleit- und Betreuungsinterventionen angesprochen. Ein interessantes Tagesseminar für alle diejenigen, die mit PTBS- Klientel in Kontakt sind. Dieses Tagesseminar ist das erste Seminar aus einer Reihe von derzeit acht Tagesseminaren zum Thema “Trauma” / “Traumafolgestörungen” und dient somit sowohl als eigenständiges Seminar als auch als Basisseminar für die weiteren sieben Seminartagesmodule. |
Dresden / Sachsen Stadtteilhaus Dresden- Äußere Neustadt e.V., Prießnitzstraße 18, 01099 Dresden Mittagessen: Selbstversorgung |
Montag, 16.10.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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“Der frühe Vogel kann mich mal” Tagesseminar zum Thema Trauma und Sucht bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Suchtverhalten und Traumata können sehr schnell miteinander in Zusammenhang stehen – nämlich dann, wenn mit Suchtverhalten – egal ob stoffgebunden oder stoffungebunden – die Traumastressoren (Hypervigilanzen) kontrolliert werden sollen. Dieses gelingt in der Regel zuerst oftmals sehr gut; die Stressoren können deutlich gesenkt werden. Im späteren Verlauf kommt es zu einem gesteigerten Konsum und zu neuen Nebenwirkungen, die widerum „selbstbehandelt“ werden. Am Ende steht häufig eine vollständige Suchterkrankung auf der Basis einer schweren Traumatisierung. Bedauerlicheweise stehen wi nun vo dem Dilemma, dass eine klassische Entzugsbehandlung und Entwöhnung häufig nicht greift, da die Taumastessoren bei Abstinenzvehalten ihe Tätigkeit wieder aufnehmen. Eine Suchtentkoppelung von der Traumastörung scheint nicht oder kaum möglich. Wir benötigen in der Regel ein komplexeres Verständnis bei der Koppelung von Trauma und Sucht. Darüber hinaus hat süchtiges Verhalten zudem noch Nebenwirkungen aus dem Bereich der Straffälligkeit, der sogenannten Beschaffungskriminalität. Diese führt zweifelsohne in klassische Subgruppierungen mit eigenen Regeln und Ritualen. Hier kommt es nicht selten zu neuen traumatischen Erlebnissen, die widerum reguliert werden müssen. Das macht das ohnhin komplexe Thema insgesamt nicht einfacher. Für eine solche Personengruppe Hilfepläne zu erarbeiten, zu formulieren und Hilfen zur Verfügung stellen zu können, stellt unsere Systeme vor große Herausforderungen. Strukturbezogene Hilfen scheitern häufig an mangelnder Mitwirkungspflicht oder einfach daran, dass Vereinbarungen nicht eingehalten werden (können). In diesem Tagesseminar soll aufgezeigt werden, dass wir solchen Jugendlichen und jungen Erwachsenen Hilfen anbieten können, die Beteiligung beinhalten und sich von Fremdbestimmung entfernen. Wir wissen, dass unter Fremdbestimmung diese Gruppe von Menschen nicht fähig sein wird, Vereinbarungen einzuhalten und umzusetzen. Wir benötigen Suchtkonzepte auf der Basis von Traumamodellen, die ineinandergreifen und nicht fragmentiert und entkoppelt agieren oder reagieren.
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Dresden / Sachsen Stadtteilhaus Dresden- Äußere Neustadt e.V., Prießnitzstraße 18, 01099 Dresden Mittagessen: Selbstversorgung |
Dienstag, 17.10.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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“Ich kann das nicht...!” Wenn die nicht gelebte und komplizierte Trauer zum Trauma wird... Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Nicht alle Traumata sind posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) oder komplexe posttraumatische Belastungsstörungen (kPTBS). In diesem Tagesseminar widmen wir uns der Anpassungsstörung, die zu den akuten Traumastörungen gehört. In diese Gruppe fallen Traumastörungen, die im Kern folgender Aussage folgen: „Störungen des sozialen Netzwerkes“ Hierzu gehören Situationen wie „Trennung der Eltern, also Trennungskinder“, „Tod eines Haustieres“, „Umzug in einen anderen Sozialraum“, „Einschulung“, „Flucht“, „Kulturschock“ und vieles mehr. Die Anpassungsstörung wird oftmals unterschätzt. Sie gehört zu den akuten Traumata. Leider transformieren sie im Laufe der Chronifizierung zu einer PTBS und sind somit schwieriger zugänglich, da mit fortschreitender Chronifizierung Traumasysteme gefestigt werden. Vermeidung durch „Ich kann das nicht!“ ist sehr häufig anzutreffen. Aber auch die professionellen regelpädagogischen Einrichtungen wie Kita, Hort und Schule haben sehr häufig Berührungsängste mit der Thematik der Anpassungsstörung. Dieses Tagesseminar möchte Ihnen Möglichkeiten aufzeigen, wie man Anpassungsstörungen erkennen und welche pädagogischen Angebote sinnvoll sind, damit es zu keiner Chronifizierung kommen muss. Darüber hinaus möchte ich die Ängste und Sorgen der pädagogischen Fachkräfte nehmen, etwas „falsch“ machen zu können und somit das Störungsbild zu verschlimmern. „Ich kann das nicht...“ widmet sich an all diejenigen Profis in sozialen Systemen, die mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen arbeiten. Anpassungsstörungen entstehen sehr häufig durch eine nicht gelebte Trauer, durch eine sogenannte komplizierte Trauer oder durch Schuldgefühle. Ich persönlich wünsche mir, dass die Themen, wie die „Trennung der Eltern“ oder der „Tod von Familienangehörigen“ im regelpädagogischen Alltag als Selbstverständnis gelebt werden können. Mir ist bewusst, dass dieser Wunsch sehr hochschwellig ist, aber durch dieses Angebot möchte ich dazu wertschätzend beitragen. |
Dresden / Sachsen Stadtteilhaus Dresden- Äußere Neustadt e.V., Prießnitzstraße 18, 01099 Dresden Mittagessen: Selbstversorgung |
Mittwoch, 18.10.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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“Zerrissen zwischen Extremen” Arbeiten mit “Borderlinern” Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Bindungstrauma und Entwicklungstrauma gehören mittlerweile zum Alltag in Erziehungs- und sozialpädagogischen Prozessen. Diagnostisch haben wir es dann häufig mit der Borderline- Persönlichkeitsstörung zu tun. Die BPS ist mittlerweile als Traumafolgestörung weitestgehend anerkannt und bedarf aus diesem Grund einer neuen Betrachtung. In diesem Tagesseminar gehen wir aber noch einen Schritt weiter: Wir wollen die Selbstregulation bei Bindungs- und Entwicklungstrauma sowie bei der emotionalen instabilen Persönlichkeitsstörung und DESNOS betrachten - und zwar im Zusammenhang mit den Regulierungshilfen aus dem Sozialraum. So werden entsprechende Stressoren und die individuelle Not der betroffenen Personen sichtbar gemacht., aus denen wir dann sozialraumorientierte Traumaarbeit und Beteiligungssysteme ableiten können.
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Dresden / Sachsen Stadtteilhaus Dresden- Äußere Neustadt e.V., Prießnitzstraße 18, 01099 Dresden Mittagessen: Selbstversorgung |
Donnerstag, 19.10.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Berlin |
Freitag, 20.10.2017 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Fachtagung |
Radebeul |
Samstag, 21.10.2017 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Görlitz |
Dienstag, 24.10.2017 |
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“Wenn die Flucht lebensmüde macht”
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Suizidale Krisen in der Flüchtlingsarbeit |
Neustadt / Lausitz |
Mittwoch, 25.10.2017 |
CONNECT /AGJF - Sachsen |
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“Das faszinierende System des Traumas” Trauma-Sozialraum-Modell / TSM Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen - BASISSEMINAR - |
Traumastörungen und Traumafolgestörungen bedürfen einer besonders guten und speziellen Begleitung und Betreuung - neben Traumatherapie und anderen, oft multidisziplinären Maßnahmen und Behandlungen. In diesem Tagesseminar wird das Grundkonzept der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und der komplexen PTBS (kPTBS) erläutert und wirkungsvolle Begleit- und Betreuungsinterventionen angesprochen. Ein interessantes Tagesseminar für alle diejenigen, die mit PTBS- Klientel in Kontakt sind. Dieses Tagesseminar ist das erste Seminar aus einer Reihe von derzeit acht Tagesseminaren zum Thema “Trauma” / “Traumafolgestörungen” und dient somit sowohl als eigenständiges Seminar als auch als Basisseminar für die weiteren sieben Seminartagesmodule. |
Hannover Seminarhaus Kronenstraße, Kronenstraße 7, 30161 Hannover www.seminarhaus-kronenstrasse.de Mittagessen: Selbstversorgung |
Mittwoch, 01.11.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0160/9914610 |
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“Zerrissen zwischen Extremen” Arbeiten mit “Borderlinern” Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Bindungstrauma und Entwicklungstrauma gehören mittlerweile zum Alltag in Erziehungs- und sozialpädagogischen Prozessen. Diagnostisch haben wir es dann häufig mit der Borderline- Persönlichkeitsstörung zu tun. Die BPS ist mittlerweile als Traumafolgestörung weitestgehend anerkannt und bedarf aus diesem Grund einer neuen Betrachtung. In diesem Tagesseminar gehen wir aber noch einen Schritt weiter: Wir wollen die Selbstregulation bei Bindungs- und Entwicklungstrauma sowie bei der emotionalen instabilen Persönlichkeitsstörung und DESNOS betrachten - und zwar im Zusammenhang mit den Regulierungshilfen aus dem Sozialraum. So werden entsprechende Stressoren und die individuelle Not der betroffenen Personen sichtbar gemacht., aus denen wir dann sozialraumorientierte Traumaarbeit und Beteiligungssysteme ableiten können.
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Hannover Seminarhaus Kronenstraße, Kronenstraße 7, 30161 Hannover www.seminarhaus-kronenstrasse.de Mittagessen: Selbstversorgung |
Donnerstag, 02.11.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0160/9914610 |
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“Ich kann das nicht...!” Wenn die nicht gelebte und komplizierte Trauer zum Trauma wird... Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Nicht alle Traumata sind posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) oder komplexe posttraumatische Belastungsstörungen (kPTBS). In diesem Tagesseminar widmen wir uns der Anpassungsstörung, die zu den akuten Traumastörungen gehört. In diese Gruppe fallen Traumastörungen, die im Kern folgender Aussage folgen: „Störungen des sozialen Netzwerkes“ Hierzu gehören Situationen wie „Trennung der Eltern, also Trennungskinder“, „Tod eines Haustieres“, „Umzug in einen anderen Sozialraum“, „Einschulung“, „Flucht“, „Kulturschock“ und vieles mehr. Die Anpassungsstörung wird oftmals unterschätzt. Sie gehört zu den akuten Traumata. Leider transformieren sie im Laufe der Chronifizierung zu einer PTBS und sind somit schwieriger zugänglich, da mit fortschreitender Chronifizierung Traumasysteme gefestigt werden. Vermeidung durch „Ich kann das nicht!“ ist sehr häufig anzutreffen. Aber auch die professionellen regelpädagogischen Einrichtungen wie Kita, Hort und Schule haben sehr häufig Berührungsängste mit der Thematik der Anpassungsstörung. Dieses Tagesseminar möchte Ihnen Möglichkeiten aufzeigen, wie man Anpassungsstörungen erkennen und welche pädagogischen Angebote sinnvoll sind, damit es zu keiner Chronifizierung kommen muss. Darüber hinaus möchte ich die Ängste und Sorgen der pädagogischen Fachkräfte nehmen, etwas „falsch“ machen zu können und somit das Störungsbild zu verschlimmern. „Ich kann das nicht...“ widmet sich an all diejenigen Profis in sozialen Systemen, die mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen arbeiten. Anpassungsstörungen entstehen sehr häufig durch eine nicht gelebte Trauer, durch eine sogenannte komplizierte Trauer oder durch Schuldgefühle. Ich persönlich wünsche mir, dass die Themen, wie die „Trennung der Eltern“ oder der „Tod von Familienangehörigen“ im regelpädagogischen Alltag als Selbstverständnis gelebt werden können. Mir ist bewusst, dass dieser Wunsch sehr hochschwellig ist, aber durch dieses Angebot möchte ich dazu wertschätzend beitragen. |
Hannover Seminarhaus Kronenstraße, Kronenstraße 7, 30161 Hannover www.seminarhaus-kronenstrasse.de Mittagessen: Selbstversorgung |
Freitag, 03.11.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0160/9914610 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Glandorf |
Montag, 06.11.2017 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Glandorf |
Dienstag, 07.11.2017 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Glandorf |
Donnerstag, 09.11.2017 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Glandorf |
Freitag, 10.11.2017 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Glandorf |
Samstag, 11.11.2017 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Glandorf |
Sonntag, 12.11.2017 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Ganderkesee |
Montag, 13.11.2017 |
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“Vielfalt - ich bin Viele... - Zersplitterung des Selbst” Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen Dissoziative Identitätsstörung (DIS) - Multible Persönlichkeitsstörung (MPS) Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Betrachtet wird die Entstehung von DIS/MPS mit Hilfe eines Traumamodells und die Facettenvielfalt der DIS/MPS aufgezeigt. Darüber hinaus werden sozialpädagogische und sozialtherapeutische Arbeitsansätze vorgestellt und beleuchtet und auf die praktische Arbeit übertragen. Natürlich beinhaltet dieses Seminar auch die Planung und Durchführung von gestuften Kriseninterventionen sowie die Frage nach Teilhabemöglichkeiten und Selbstbestimmung im Alltag. Auch werden Abgrenzungen der Arbeitsfelder aus dem SGB V, SGB VIII und SGB XII erklärt. Dieses Tagesseminar ist für alle die geeignet, spannend und sinnvoll, die mit schwer traumatisierten Menschen in Kontakt kommen.
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Hannover Seminarhaus Kronenstraße, Kronenstraße 7, 30161 Hannover www.seminarhaus-kronenstrasse.de Mittagessen: Selbstversorgung |
Dienstag, 14.11.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Gießen |
Montag, 20.11.2017 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Zülpich |
Mittwoch, 22.11.2017 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Heilbronn |
Freitag, 24.11.2017 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Heilbronn |
Samstag, 25.11.2017 |
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“Der frühe Vogel kann mich mal” Tagesseminar zum Thema Trauma und Sucht bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Suchtverhalten und Traumata können sehr schnell miteinander in Zusammenhang stehen – nämlich dann, wenn mit Suchtverhalten – egal ob stoffgebunden oder stoffungebunden – die Traumastressoren (Hypervigilanzen) kontrolliert werden sollen. Dieses gelingt in der Regel zuerst oftmals sehr gut; die Stressoren können deutlich gesenkt werden. Im späteren Verlauf kommt es zu einem gesteigerten Konsum und zu neuen Nebenwirkungen, die widerum „selbstbehandelt“ werden. Am Ende steht häufig eine vollständige Suchterkrankung auf der Basis einer schweren Traumatisierung. Bedauerlicheweise stehen wi nun vo dem Dilemma, dass eine klassische Entzugsbehandlung und Entwöhnung häufig nicht greift, da die Taumastessoren bei Abstinenzvehalten ihe Tätigkeit wieder aufnehmen. Eine Suchtentkoppelung von der Traumastörung scheint nicht oder kaum möglich. Wir benötigen in der Regel ein komplexeres Verständnis bei der Koppelung von Trauma und Sucht. Darüber hinaus hat süchtiges Verhalten zudem noch Nebenwirkungen aus dem Bereich der Straffälligkeit, der sogenannten Beschaffungskriminalität. Diese führt zweifelsohne in klassische Subgruppierungen mit eigenen Regeln und Ritualen. Hier kommt es nicht selten zu neuen traumatischen Erlebnissen, die widerum reguliert werden müssen. Das macht das ohnhin komplexe Thema insgesamt nicht einfacher. Für eine solche Personengruppe Hilfepläne zu erarbeiten, zu formulieren und Hilfen zur Verfügung stellen zu können, stellt unsere Systeme vor große Herausforderungen. Strukturbezogene Hilfen scheitern häufig an mangelnder Mitwirkungspflicht oder einfach daran, dass Vereinbarungen nicht eingehalten werden (können). In diesem Tagesseminar soll aufgezeigt werden, dass wir solchen Jugendlichen und jungen Erwachsenen Hilfen anbieten können, die Beteiligung beinhalten und sich von Fremdbestimmung entfernen. Wir wissen, dass unter Fremdbestimmung diese Gruppe von Menschen nicht fähig sein wird, Vereinbarungen einzuhalten und umzusetzen. Wir benötigen Suchtkonzepte auf der Basis von Traumamodellen, die ineinandergreifen und nicht fragmentiert und entkoppelt agieren oder reagieren.
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Mannheim Baden-Württemberg gig 7 Quadrat G7, 22 68159 Mannheim www.gig7.de Mittagessen: Selbstversorgung |
Montag, 27.11.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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“Ich kann das nicht...!” Wenn die nicht gelebte und komplizierte Trauer zum Trauma wird... Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Nicht alle Traumata sind posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) oder komplexe posttraumatische Belastungsstörungen (kPTBS). In diesem Tagesseminar widmen wir uns der Anpassungsstörung, die zu den akuten Traumastörungen gehört. In diese Gruppe fallen Traumastörungen, die im Kern folgender Aussage folgen: „Störungen des sozialen Netzwerkes“ Hierzu gehören Situationen wie „Trennung der Eltern, also Trennungskinder“, „Tod eines Haustieres“, „Umzug in einen anderen Sozialraum“, „Einschulung“, „Flucht“, „Kulturschock“ und vieles mehr. Die Anpassungsstörung wird oftmals unterschätzt. Sie gehört zu den akuten Traumata. Leider transformieren sie im Laufe der Chronifizierung zu einer PTBS und sind somit schwieriger zugänglich, da mit fortschreitender Chronifizierung Traumasysteme gefestigt werden. Vermeidung durch „Ich kann das nicht!“ ist sehr häufig anzutreffen. Aber auch die professionellen regelpädagogischen Einrichtungen wie Kita, Hort und Schule haben sehr häufig Berührungsängste mit der Thematik der Anpassungsstörung. Dieses Tagesseminar möchte Ihnen Möglichkeiten aufzeigen, wie man Anpassungsstörungen erkennen und welche pädagogischen Angebote sinnvoll sind, damit es zu keiner Chronifizierung kommen muss. Darüber hinaus möchte ich die Ängste und Sorgen der pädagogischen Fachkräfte nehmen, etwas „falsch“ machen zu können und somit das Störungsbild zu verschlimmern. „Ich kann das nicht...“ widmet sich an all diejenigen Profis in sozialen Systemen, die mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen arbeiten. Anpassungsstörungen entstehen sehr häufig durch eine nicht gelebte Trauer, durch eine sogenannte komplizierte Trauer oder durch Schuldgefühle. Ich persönlich wünsche mir, dass die Themen, wie die „Trennung der Eltern“ oder der „Tod von Familienangehörigen“ im regelpädagogischen Alltag als Selbstverständnis gelebt werden können. Mir ist bewusst, dass dieser Wunsch sehr hochschwellig ist, aber durch dieses Angebot möchte ich dazu wertschätzend beitragen. |
Mannheim Baden-Württemberg gig 7 Quadrat G7, 22 68159 Mannheim www.gig7.de Mittagessen: Selbstversorgung |
Dienstag, 28.11.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Merzig |
Mittwoch, 29.11.2017 |
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“Das faszinierende System des Traumas” Trauma-Sozialraum-Modell / TSM Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen - BASISSEMINAR - |
Traumastörungen und Traumafolgestörungen bedürfen einer besonders guten und speziellen Begleitung und Betreuung - neben Traumatherapie und anderen, oft multidisziplinären Maßnahmen und Behandlungen. In diesem Tagesseminar wird das Grundkonzept der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und der komplexen PTBS (kPTBS) erläutert und wirkungsvolle Begleit- und Betreuungsinterventionen angesprochen. Ein interessantes Tagesseminar für alle diejenigen, die mit PTBS- Klientel in Kontakt sind. Dieses Tagesseminar ist das erste Seminar aus einer Reihe von derzeit acht Tagesseminaren zum Thema “Trauma” / “Traumafolgestörungen” und dient somit sowohl als eigenständiges Seminar als auch als Basisseminar für die weiteren sieben Seminartagesmodule. |
Saarbrücken Institut Chorà Ana Bahnhofstraße 38 66111 Saarbrücken http://www.leben-wissen-gesundheit.de Mittagessen: Selbstversorgung |
Donnerstag, 30.11.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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aufbauende, einjährige Weiterbildungen ab 2018
Termine in Dresden, Jena, Mannheim, Duisburg, Glandorf und Hannover für weitere Informationen klicken Sie bitte HIER
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“Der frühe Vogel kann mich mal” Tagesseminar zum Thema Trauma und Sucht bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Suchtverhalten und Traumata können sehr schnell miteinander in Zusammenhang stehen – nämlich dann, wenn mit Suchtverhalten – egal ob stoffgebunden oder stoffungebunden – die Traumastressoren (Hypervigilanzen) kontrolliert werden sollen. Dieses gelingt in der Regel zuerst oftmals sehr gut; die Stressoren können deutlich gesenkt werden. Im späteren Verlauf kommt es zu einem gesteigerten Konsum und zu neuen Nebenwirkungen, die widerum „selbstbehandelt“ werden. Am Ende steht häufig eine vollständige Suchterkrankung auf der Basis einer schweren Traumatisierung. Bedauerlicheweise stehen wi nun vo dem Dilemma, dass eine klassische Entzugsbehandlung und Entwöhnung häufig nicht greift, da die Taumastessoren bei Abstinenzvehalten ihe Tätigkeit wieder aufnehmen. Eine Suchtentkoppelung von der Traumastörung scheint nicht oder kaum möglich. Wir benötigen in der Regel ein komplexeres Verständnis bei der Koppelung von Trauma und Sucht. Darüber hinaus hat süchtiges Verhalten zudem noch Nebenwirkungen aus dem Bereich der Straffälligkeit, der sogenannten Beschaffungskriminalität. Diese führt zweifelsohne in klassische Subgruppierungen mit eigenen Regeln und Ritualen. Hier kommt es nicht selten zu neuen traumatischen Erlebnissen, die widerum reguliert werden müssen. Das macht das ohnhin komplexe Thema insgesamt nicht einfacher. Für eine solche Personengruppe Hilfepläne zu erarbeiten, zu formulieren und Hilfen zur Verfügung stellen zu können, stellt unsere Systeme vor große Herausforderungen. Strukturbezogene Hilfen scheitern häufig an mangelnder Mitwirkungspflicht oder einfach daran, dass Vereinbarungen nicht eingehalten werden (können). In diesem Tagesseminar soll aufgezeigt werden, dass wir solchen Jugendlichen und jungen Erwachsenen Hilfen anbieten können, die Beteiligung beinhalten und sich von Fremdbestimmung entfernen. Wir wissen, dass unter Fremdbestimmung diese Gruppe von Menschen nicht fähig sein wird, Vereinbarungen einzuhalten und umzusetzen. Wir benötigen Suchtkonzepte auf der Basis von Traumamodellen, die ineinandergreifen und nicht fragmentiert und entkoppelt agieren oder reagieren.
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Saarbrücken Institut Chorà Ana Bahnhofstraße 38 66111 Saarbrücken http://www.leben-wissen-gesundheit.de Mittagessen: Selbstversorgung |
Freitag, 01.12.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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“Das faszinierende System des Traumas” Trauma-Sozialraum-Modell / TSM Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen - BASISSEMINAR - |
Traumastörungen und Traumafolgestörungen bedürfen einer besonders guten und speziellen Begleitung und Betreuung - neben Traumatherapie und anderen, oft multidisziplinären Maßnahmen und Behandlungen. In diesem Tagesseminar wird das Grundkonzept der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und der komplexen PTBS (kPTBS) erläutert und wirkungsvolle Begleit- und Betreuungsinterventionen angesprochen. Ein interessantes Tagesseminar für alle diejenigen, die mit PTBS- Klientel in Kontakt sind. Dieses Tagesseminar ist das erste Seminar aus einer Reihe von derzeit acht Tagesseminaren zum Thema “Trauma” / “Traumafolgestörungen” und dient somit sowohl als eigenständiges Seminar als auch als Basisseminar für die weiteren sieben Seminartagesmodule. |
Jena / Thüringen Thüringer Sozialakademie gGmbH Tagungshotel Am Stadion 1, 07749 Jena
Mittagessen: Selbstversorgung |
Montag, 04.12.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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“Ich wünschte mir, ich könnte Dir das erstaunliche Licht Deines Seins zeigen” Tagesseminar zum Thema praxisnahe soziale Arbeit mit schwer traumatisierten Menschen Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Das Anbieten von Regulierungshilfen in der Arbeit mit schwer traumatisierten Menschen ist in diesem Tagesseminar von zentraler Bedeutung. Oft bieten professionelle Systeme Regulierungshemmnisse, da Einrichtungsinteressen über den der von Traumata betroffenen Personen stehen. Aber auch darüber hinaus können schwer traumatisierte Menschen ihre Möglichkeiten, ihre Potenziale und Fähigkeiten oft nicht mehr finden und im Alltag zum Ausdruck bringen. Dieses Tagesseminar soll der professionellen HelferIn und BegleiterIn Möglichkeiten im Alltagserleben, in der Kunst und in der Kultur aufzeigen, den traumatisierten Menschen an positiven und stabilen Erfahrungen wertschätzend erleben zu dürfen. Hierbei geht es zudem auch um Grundhaltungen in der Begleitung schwer traumatisierter Menschen und um die nonverbale Sprache der „Spiegelneuronen“...
Ich lade Sie herzlich zu diesem ganz spezifischen Seminar ein, das für alle diejenigen geeignet ist, die ihre eigenen Möglichkeiten und Grundhaltungen in der Traumaarbeit erweitern möchten.... |
Jena / Thüringen Thüringer Sozialakademie gGmbH Tagungshotel Am Stadion 1, 07749 Jena
Mittagessen: Selbstversorgung |
Dienstag, 05.12.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Tagung mit SED-Opfern |
Erfurt |
Donnerstag, 07.12.2017 |
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“Ich kann das nicht...!” Wenn die nicht gelebte und komplizierte Trauer zum Trauma wird... Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des ghhTraumas” vorausj |
Nicht alle Traumata sind posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) oder komplexe posttraumatische Belastungsstörungen (kPTBS). In diesem Tagesseminar widmen wir uns der Anpassungsstörung, die zu den akuten Traumastörungen gehört. In diese Gruppe fallen Traumastörungen, die im Kern folgender Aussage folgen: „Störungen des sozialen Netzwerkes“ Hierzu gehören Situationen wie „Trennung der Eltern, also Trennungskinder“, „Tod eines Haustieres“, „Umzug in einen anderen Sozialraum“, „Einschulung“, „Flucht“, „Kulturschock“ und vieles mehr. Die Anpassungsstörung wird oftmals unterschätzt. Sie gehört zu den akuten Traumata. Leider transformieren sie im Laufe der Chronifizierung zu einer PTBS und sind somit schwieriger zugänglich, da mit fortschreitender Chronifizierung Traumasysteme gefestigt werden. Vermeidung durch „Ich kann das nicht!“ ist sehr häufig anzutreffen. Aber auch die professionellen regelpädagogischen Einrichtungen wie Kita, Hort und Schule haben sehr häufig Berührungsängste mit der Thematik der Anpassungsstörung. Dieses Tagesseminar möchte Ihnen Möglichkeiten aufzeigen, wie man Anpassungsstörungen erkennen und welche pädagogischen Angebote sinnvoll sind, damit es zu keiner Chronifizierung kommen muss. Darüber hinaus möchte ich die Ängste und Sorgen der pädagogischen Fachkräfte nehmen, etwas „falsch“ machen zu können und somit das Störungsbild zu verschlimmern. „Ich kann das nicht...“ widmet sich an all diejenigen Profis in sozialen Systemen, die mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen arbeiten. Anpassungsstörungen entstehen sehr häufig durch eine nicht gelebte Trauer, durch eine sogenannte komplizierte Trauer oder durch Schuldgefühle. Ich persönlich wünsche mir, dass die Themen, wie die „Trennung der Eltern“ oder der „Tod von Familienangehörigen“ im regelpädagogischen Alltag als Selbstverständnis gelebt werden können. Mir ist bewusst, dass dieser Wunsch sehr hochschwellig ist, aber durch dieses Angebot möchte ich dazu wertschätzend beitragen. |
Jena / Thüringen Thüringer Sozialakademie gGmbH Tagungshotel Am Stadion 1, 07749 Jena
Mittagessen: Selbstversorgung |
Freitag, 08.12.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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Dieser Termin ist bereits vergeben
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Inhouse-Veranstaltung |
Weimar |
Samstag, 09.12.2017 |
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“Vielfalt - ich bin Viele... - Zersplitterung des Selbst” Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen Dissoziative Identitätsstörung (DIS) - Multible Persönlichkeitsstörung (MPS) Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Betrachtet wird die Entstehung von DIS/MPS mit Hilfe eines Traumamodells und die Facettenvielfalt der DIS/MPS aufgezeigt. Darüber hinaus werden sozialpädagogische und sozialtherapeutische Arbeitsansätze vorgestellt und beleuchtet und auf die praktische Arbeit übertragen. Natürlich beinhaltet dieses Seminar auch die Planung und Durchführung von gestuften Kriseninterventionen sowie die Frage nach Teilhabemöglichkeiten und Selbstbestimmung im Alltag. Auch werden Abgrenzungen der Arbeitsfelder aus dem SGB V, SGB VIII und SGB XII erklärt. Dieses Tagesseminar ist für alle die geeignet, spannend und sinnvoll, die mit schwer traumatisierten Menschen in Kontakt kommen.
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Jena / Thüringen Thüringer Sozialakademie gGmbH Tagungshotel Am Stadion 1, 07749 Jena
Mittagessen: Selbstversorgung |
Montag, 11.12.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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“Der frühe Vogel kann mich mal” Tagesseminar zum Thema Trauma und Sucht bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen Hinweis: wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” voraus |
Suchtverhalten und Traumata können sehr schnell miteinander in Zusammenhang stehen – nämlich dann, wenn mit Suchtverhalten – egal ob stoffgebunden oder stoffungebunden – die Traumastressoren (Hypervigilanzen) kontrolliert werden sollen. Dieses gelingt in der Regel zuerst oftmals sehr gut; die Stressoren können deutlich gesenkt werden. Im späteren Verlauf kommt es zu einem gesteigerten Konsum und zu neuen Nebenwirkungen, die widerum „selbstbehandelt“ werden. Am Ende steht häufig eine vollständige Suchterkrankung auf der Basis einer schweren Traumatisierung. Bedauerlicheweise stehen wi nun vo dem Dilemma, dass eine klassische Entzugsbehandlung und Entwöhnung häufig nicht greift, da die Taumastessoren bei Abstinenzvehalten ihe Tätigkeit wieder aufnehmen. Eine Suchtentkoppelung von der Traumastörung scheint nicht oder kaum möglich. Wir benötigen in der Regel ein komplexeres Verständnis bei der Koppelung von Trauma und Sucht. Darüber hinaus hat süchtiges Verhalten zudem noch Nebenwirkungen aus dem Bereich der Straffälligkeit, der sogenannten Beschaffungskriminalität. Diese führt zweifelsohne in klassische Subgruppierungen mit eigenen Regeln und Ritualen. Hier kommt es nicht selten zu neuen traumatischen Erlebnissen, die widerum reguliert werden müssen. Das macht das ohnhin komplexe Thema insgesamt nicht einfacher. Für eine solche Personengruppe Hilfepläne zu erarbeiten, zu formulieren und Hilfen zur Verfügung stellen zu können, stellt unsere Systeme vor große Herausforderungen. Strukturbezogene Hilfen scheitern häufig an mangelnder Mitwirkungspflicht oder einfach daran, dass Vereinbarungen nicht eingehalten werden (können). In diesem Tagesseminar soll aufgezeigt werden, dass wir solchen Jugendlichen und jungen Erwachsenen Hilfen anbieten können, die Beteiligung beinhalten und sich von Fremdbestimmung entfernen. Wir wissen, dass unter Fremdbestimmung diese Gruppe von Menschen nicht fähig sein wird, Vereinbarungen einzuhalten und umzusetzen. Wir benötigen Suchtkonzepte auf der Basis von Traumamodellen, die ineinandergreifen und nicht fragmentiert und entkoppelt agieren oder reagieren.
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Jena / Thüringen Thüringer Sozialakademie gGmbH Tagungshotel Am Stadion 1, 07749 Jena
Mittagessen: Selbstversorgung |
Dienstag, 12.12.2017 10.00 - 17.00 Uhr |
Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern |
65,00 Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular Online- Anmeldung: Anmeldeformular Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder 0176/83052470 |
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HINWEIS: Gerne können wir Ihnen die Fortbildungen auch als Inhouse-Veranstaltung für Ihre Einrichtung anbieten.
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