Institut für psychosoziale Entwicklung
natur-, kunst- und kulturpädagogische sowie sozialtherapeutische Angebote
Bildungsangebote für soziale Einrichtungen - Sozial- und Milieutherapie
Tagesseminare und Fortbildungen
*** Trauma und Traumafolgestörungen (10 spezifische oder auch individuelle Themen)
*** Inklusion und Sozialraum
*** Arbeiten mit Systemsprengern
*** Die Neuen Kinder - Verstehen einer neuen Zeit...
*** Teamentwicklung
Alle Seminare und Fortbildungen können auch als Inhouse-Veranstaltung gebucht werden
| Workshops, Retreats und Projekte
*** "Die Rauhnächte hautnah erleben" - Eine Schlitten-Schnee-Wanderung ***
Trommelzirkus und Musikprojekte
*** "Wenn der Körper uns unsere Geschichte erzählt" körperorientierte Traumaarbeit
*** "Wie wir zu Reisenden werden" (Vom Loslassen und Erschaffen)
*** "Wie wir zu einem friedvollen Krieger werden dürfen" (wie wir mit dem Kämpfen aufhören und uns befrieden können)
*** "Into The Wild - Connecting with yourself" Ein Jugendhilfeprojekt für Systemsprenger
| Weiterbildungen
(zertifiziert über den VipT)
*** von 6 Monaten bis zu 3 Jahren
*** Fachberater*In in sozialraumorientierter Traumaarbeit
*** Fachberater*In in sozialraumorientierter Psychotraumatologie
*** Trainer / Coach / Therapeut in sozialraumorientierter Psychotraumatologie
*** Extrempädagogik (sozial- und milieutherapeutisches Arbeiten mit Systemsprengern)
| Coaches, Beratungen und Supervision
*** in Teams
*** in Leitung und Geschäftsführung
*** in Projekten
*** in schwierigen Fallsituationen (Hilfeplanung und Prozessen) oder in Extremsituationen
***
in Krisen und Neuorientierung (auch als Prozessbegleitung)
*** bei Konzeptentwicklung
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“Mündige, entscheidungsfähige und sozialraumverantwortliche Bürger sind ein hohes Gut in unserem Kulturraum. Alle Menschen sollten die Möglichkeit erhalten, hieran teilzuhaben. Teilhabe heißt Beteiligung – Beteiligung setzt die Befähigung „ sich-beteiligen-zu-können“ voraus. Lasst uns hieran gemeinsam arbeiten und den Barrieren in unseren Köpfen trotzen - dann leben wir vielleicht aus einem Selbstverständnis das, was uns Inklusion eigentlich sagen will.”
Thore Volquardsen (2012)